02.05.2025: Tageswanderung in und um Bad Liebenzell mit Burgführung und Monbachtal
Bei dieser Wanderung waren wir insgesamt 21 Personen, die Highlights der Tour waren natürlich die Burgführung und das idyllische Monbachtal.
Tolles Wetter, tolle Tour 😊
Ca. 18 Km, 400 Höhenmeter.
Link zu komoot von Petra:
Bilder von Sascha:
Und die Impressionen von Petra:
03.05.2025: Neckarsteig, Rundweg ab Bahnhof Neckargerach (Odenwald)
Neckarsteig – Margareten-& Wolfsschlucht (mit Wasserfällen) Lost Place-Burg Zwingenberg.
Die Route bietet außerdem:
Blick zur Neckarschleife Richtung Binau, Herrlicher Waldsee mit Unterstand, Felsenpfad, Läufertsmühle, Herrmanns Klamm Naturweg, Hausbrauerei Bartmann.
Wir waren 8 Personen.
23 km, 650 hm. Diesmal ohne gpx-Track 😊
Eine Auswahl der schönsten Bilder von Solveiga, Uli, Stephanie, Martin, Klaus, Karen, Werner 😅
04.05.2025: Abenteuertour und literarische Wanderung. Loffenau-Quellerlebnispfad-Teufelsmühle (Nordschwarzwald)
Literarische Wanderung „Wo Kobolde kichern und Teufel toben“ rund um Loffenau – 04. Mai 2025
Trotz des bewölkten Himmels und leichten Nieselregens begaben sich unsere 12 Wanderer und 2 Guides auf eine besondere Reise – eine literarische Wanderung entlang des Loffenauer Rundwegs, des Wildkatzenwegs und des Quellwegs, untermalt von der Sage „Wo Kobolde kichern und Teufel toben“. An sieben ausgewählten Stationen tauchten wir ein in die Geschichte von Elias‘ Suche nach verborgenen Wahrheiten.
1. Pause: Das Orakel am Laufbacher Wasserfall
Am tosenden Laufbacher Wasserfall lauschten wir dem ersten Kapitel, in dem Elias dem geheimnisvollen Seher begegnet. Die Gischt des Wassers schien die rätselhaften Worte des Orakels zu untermalen und die Wanderer auf die symbolische Suche einzustimmen.
2. Pause: Das Geheimnis des Käppele
Auf dem aussichtsreichen Käppele entführte uns das zweite Kapitel in die Begegnung mit den weisen Kobolden. Zwischen den Baumwurzeln schien ihr Kichern fast hörbar, während sie Elias einen Einblick in den wahren Schatz des Wissens gewährten. Der Panoramablick wurde so zur Kulisse für die Erkenntnis, dass wahrer Reichtum immateriell sein kann.
3. Pause: Die schwere Last am Quellweg
Entlang des plätschernden Quellwegs erlebten wir im dritten Kapitel Elias‘ Kampf mit dem unsichtbaren Draufsitzer – der Verkörperung innerer Zweifel. Das klare Wasser der Quellen, das uns umgab, wirkte wie eine natürliche Mahnung an die Notwendigkeit innerer Reinheit auf der Suche nach Wahrheit.
4. Pause: Die Geschichte der Plotzsägemühle
An der historischen Plotzsägemühle tauchten wir im vierten Kapitel in die Vergangenheit ein und begegneten dem melancholischen Wiedergänger Hannes. Seine Erzählung über die Vergänglichkeit und die bleibenden Werte regte zum Nachdenken über die Spuren an, die wir hinterlassen.
5. Pause: Die Geschichte der Teufelsmühle
Die Überreste der Teufelsmühle am Steinberg wurden zur Bühne für das dramatische fünfte Kapitel. Die Geschichte von Müllers Pakt mit dem Teufel warnte vor kurzsichtiger Gier und ihren zerstörerischen Folgen. Die zerklüftete Landschaft unterstrich die unheilvolle Atmosphäre der Erzählung.
6. Pause: Im Herzen des Märchenwaldes
Im stillen Zauber des Waldes, der seinem Namen alle Ehre machte, lauschten wir dem sechsten Kapitel und Elias‘ Begegnung mit Odin. Die Botschaft des Loslassens und der inneren Suche hallte in der friedlichen Atmosphäre wider und lenkte den Blick auf die innere Reise.
7. Pause: Die Rückkehr in den Garten
Zurück auf dem Weg Richtung Loffenau, fast am Ende unserer Wanderung, entfaltete das siebte Kapitel die überraschende Auflösung. Die Erkenntnis, dass der gesuchte „Schlüssel“ und der „Schatten“ im Vertrauten zu finden sind, nachdem eine innere Transformation stattgefunden hat, begleitete uns auf den letzten Metern zum Ausgangspunkt.
Trotz des leichten Regens schuf die Verbindung aus der abwechslungsreichen Landschaft rund um Loffenau und der tiefgründigen Sage eine einzigartige und unvergessliche Wandererfahrung. Die Geschichte von Elias‘ Suche nach verborgenen Wahrheiten regte zu Gesprächen an und verlieh den natürlichen Schönheiten entlang des Weges eine zusätzliche, symbolische Bedeutung. Die literarische Wanderung „Wo Kobolde kichern und Teufel toben“ wurde so zu einer Reise nicht nur durch die Natur, sondern auch in die Tiefen der menschlichen Erkenntnis.
Ungefähr 21 km. 800 Hm.
Details, Wichtige Informationen und Bilder unter Outdooractive:
Bilder von Petra:
Und von Michaela:
Und zu guter Letzt die Impressionen von Daniela:
04.05.2025: Rundwanderung Prechtäler Bienenweg (Mittlerer Schwarzwald)
Nach Starkregen beim Start, hatten wir dann großes Glück, dass der Regen nachgelassen hatte.
Der Prechtäler Bienenweg gab uns unterwegs, durch Infotafel und einer Sinnesstation, Einblicke in die Welt der Wild- und Honigbienen.
Vom Bhf Elzach ging es durch den Ort, dann am Ufer der Elz entlang hinauf zum Grillplatz am Sommerberg. Durch lichte Wälder stiegen wir wieder ab in das schöne Prechtal. Auf der anderen Seite des Tales brachte uns ein kurzer aber knackiger Anstieg wieder auf den Bergrücken. Von hier hatten wir einen super Blick auf die Schwarzwaldhöfe und Elzach. Bei einer kleinen „Versorgungsstation“ konnten wir uns mit einem Radler belohnen. Mit einem letzten Blick auf die herrliche Landschaft und neu gewonnenen Eindrücken verabschiedeten wir uns und wanderten die letzten 3 km zum Ausgangspunkt zurück.
Danke der Gruppe für das Durchhalten am Beginn der Tour bei starken Regen. 👍
Ca. 18 Km, 500 Höhenmeter (wir sind allerdings am Bahnhof in Elzach gestartet).
Link zur regulären Tour:
https://www.schwarzwald-tourismus.info/touren/prechtaeler-bienenweg-bbfd614067
Bilder von Sigrun (die meisten allerdings von der Vorwanderung bei besten Wetterbedingungen):
10.05.2025: Hausach Runde (Kinzigtal, Mittlerer Schwarzwald)
Bei dieser traumhaften Wanderung rund um Hausach waren wir 6 Personen.
Streckenlänge: 21,5 Km, 850 Höhenmeter.
Link zur Onlinekarte in komoot: https://www.komoot.com/de-de/tour/2231793482?ref=aso
Bilder von Claudia:
10.05.2025: 67434 Neustadt. Pfälzer Königsweg Teil 1
Am Samstag, den 10.05.2025 waren 16 Wanderer auf der leicht abgeänderten Königstour Teil 1 unterwegs.
4 PWV-Hütten (Kaltenbrunnerhütte, Hellerhütte, Totenkopfhütte, Kalmit).
Wir starteten den Rundweg von der Totenkopfhütte aus. Hinunter ging es zum Ritterstein Hüttenhohl. Von hier auf einem schmalen Weg hinauf zur Schutzhütte vor dem Felsenmeerweg zur ersten Selbstversorgerpause. Weiter durch das Felsen Meer hinauf zur Kalmithütte (674HM) zur ersten Mittagseinkehr. Leider war der Odenwald und Schwarzwald nur leicht zu erkennen. Weiter ging es auf schmalen wegen hinunter ins Kaltenbrunnertal zur Einkehr in der Kaltenbrunnerhütte. Jetzt ging es wieder bergauf über den schönen Lieslottepfad (561HM) zur vorletzten Einkehr in die Hellerplatzhütte. Auch hier fand der eine und andere doch wieder was zum Essen. Von der Hellerplatzhütte ging es wieder zum Ausgangspunkt zurück zur Totenkopfhütte.
Der „Harte Kern“ ließ sich auch hier nicht nehmen, die eine oder andere Rieslingschorle zu sich zu nehmen. Ein rundumgelungener freudiger Tag.
Es waren zwar nur 15 km, aber dafür 520 HM.
Link zur Onlinekarte (komoot):
10.05.2025: Vom Murgtal ins Bühlertal (Nordschwarzwald)
Um zum Start der Wanderung zu kommen, fuhren wir mit dem Bus von Bühlertal zum Bahnhof Forbach. Schon in Forbach selbst ging es stetig nach oben. Ab dem Ortsrand wurden die Wege schmaler, teils sogar abenteuerlich, und immer steiler, Bis zum ersten Höhepunkt der Wanderung, das Gipfelkreuz auf dem Steitmannskopf in 989 m Höhe, gab es vorher nur am Repperstein eine kurze Verschnaufpause. Danach mussten wir ein Stück des Weges zurück um zum Ludwig-Heinrich Gedenkstein zu gelangen. Der folgende gleichnamige Pfad führte uns mit moderatem Anstieg zum zweiten Gipfel des Tages, dem Eierkuchenberg. Über einen Weg, der im knöchelhohen Gestrüpp versteckt war, gelangten wir zum Pausenplatz mit wunderschöner Aussicht auf die Badener Höhe.
Diese erreichten wir später auch als dritten Gipfel. Mit 1002 Metern der höchste Punkt der Wanderung. Die Besteigung des Friedrichsturms brachte uns allerdings noch etwas höher und bot einen phänomenalen Rundblick über den Nordschwarzwald. Ab jetzt begann der Abstieg auf der Westseite des Schwarzwalds. Am Wildnisweg galt es die von Orkan Lothar gefällten Bäume zu übersteigen. Ausgesetzt ging es am Falkenfelsen vorbei, an der Hertahütte wurde die Aussicht ins die Rheinebene mit Wein und Snacks gekrönt. Noch kurz den Briefträgerweg runter und schon hatten wir Bühlertal erreicht.
Bilanz der Wanderung, 25,5 km, 1180 HM.
Link zur Tour:
Das perfekte Wanderwetter wurde nur noch von den sympathischen und ausdauernden Teilnehmern übertroffen.
Bilder von Jochen:
11.05.2025: Rundwanderung, Hexenloch – Balzer Herrgott (Mittlerer Schwarzwald)
19,4 km mit 790 Höhenmeter. Kein gpx-Track vorhanden.
Von der Bushaltestelle „Steinbach“ ging es über Mooshöhe und Glashütte zur Hexenlochmühle. Nach einer kurzen Verschnaufpause weiter einen steilen und schmalen Pfad hinauf zum Balzer Herrgott. Über den Parkplatz und dem Gaisenpfädle erreichten wir dann den Einstieg zur Teichschlucht. Es ist eine sehr schöne Schlucht mit vielen kleinen Wasserfällen. Da viel Sonnenlicht in die Schlucht gelangt, gibt es nicht nur bemooste Felsen, sondern auch Vegetation fürs Auge. Wir verabschiedeten uns aus der Schlucht und liefen ein Stück die Straße entlang, vorbei an der Pfaffmühle über die Gutach und ständig ansteigend zum Ausgangspunkt zurück.
Endeinkehr haben wir dann in Hinterzarten gemacht.