In dieser Übersicht findest Du ein Rückblick unserer (Wander)Aktivitäten der ca. letzten 2 Wochen.
Unser komplettes Tourenarchiv nach Jahreszahlen sortiert findest Du unter folgenden Links
Wanderungen: https://www.straussenclique.de/wanderungen
Wanderreisen: https://www.straussenclique.de/urlaube
05.03.2023: Klotzbergrunde: Burg Windeck. Ein Weg der Extraklasse (Nordschwarzwald)
18 Teilnehmer, leider kein Sonnenschein, Schluss Einkehr bei Kaffee oder Kuchen im Restaurant Burg Windeck.
Route: Burg Windeck – Klotzberg Brunnen – Klotzberg (Hexenplatz) – Schwarzwasen – Fatima Kapelle – Kloster Neusatzeck – Burg Windeck
Gehzeiten: 14 km, 4:30 Std
Link zur Onlinekarte:
05.03.2023: Auf wilden, anspruchsvollen Felspfaden im Murgtal (Nordschwarzwald)
23 Personen starteten in Langenbrand zu einer spannenden Tour im herrlichen Murgtal. Besonders die oft unbekannten, wilden Felspfade begeisterten die Teilnehmer. Selbst eine Teilnehmerin aus Langenbrand, erlebte viel Neues und Überraschendes. Spektakuläre Felsgruppen luden mit herrlicher Aussicht zu gemütlicher Rast ein. Vorbei an idyllischen Heuhüttentäler ging es wieder ins Tal. Die abschließende Einkehr im Sängerheim Weisenbach ließ sich dann auch (fast) niemand nehmen.
Ca. 15 km mit ca. 1000 hm.
Anbei ein paar Impressionen von den Vortouren:
28.02.2023: Wanderung um den Tennenberg in Titisee-Neustadt (Hochschwarzwald)
Ca. 13 km, 420 Höhenmeter.
Zum Kreuz, Jugendherberge, Schirlingskapelle, Bruckenweg, Hans-Staub-Hütte, Max-Engelmannhütte zurück zum Bhf. Nur der Weg bis zur Jugendherberge und zurück ist Asphalt.
26.02.2023: Runde über Bad Bergzabern (Pfalz)
Wir waren 8 Leute….
Link zur Onlinekarte: https://www.komoot.de/tour/1030872561?ref=atd
Strecke ca. 22 km, 600 HM
Bilder von Solveiga:
Und von Tanja:
26.02.2023: Aichelberger Traumtour + Neuer Qualitätswanderweg (Bad Wildbad/Nordschwarzwald)
Am Sonntag den 26.02.2023 trotzten 28 Wanderer der Kälte und gingen mit Uwe auf die Aichelberger TraumTour. Der neue Qualitätswanderweg, welcher offiziell erst im April eingeweiht wird, zeigte sich an diesem Tag fast winterlich. Nachdem es zum Start ein Stück durch den Ort ging, folgte man dem Weg über einen kleinen Waldpfad ins Kleinenztal. Dort war das Neubachstüble ein erstes kleines Zwischenziel. An dieser Historischen Stauwehranlage aus der Flößerzeit, gab Uwe den Wanderern wieder viel Hintergrundwissen zur Flößerei mit auf den weiteren Weg. Entlang der kleinen Enz bis fast zum Ursprung folgte der Weg, bevor es wieder auf die Aichelberger Höhe ging. Die Weitsicht an der Hütte des Modellbauverein reichte an diesem Tag leider gerade mal bis zur Tee- oder Glühweintasse. Daher wurde nach der kurzen Pause auf der anderen Seite des Bergrückens ins wunderschöne Kälberbachtal gewandert. Von der Quelle des Kälberbachs bis fast zur Einmündung in die große Enz konnte man, fast immer am Wasser entlang, dieses tolle ursprüngliche Tal genießen und dabei Kräfte sammeln für den darauffolgenden steilen Anstieg nach Meistern. Auf dem Rückweg machte die Wandergruppe noch einen Abstecher zur Fautsburg, welche nur unweit der TraumTour liegt. Über den „Alten Schulweg“ erreichten alle nach 22km und 600hm das letzte Ziel des Tages, nämlich die Schlusseinkehr im Grünen Baum, wo man gut bürgerliches Essen genießen konnte.
Bilder von Michael:
26.02.2023: Wanderung am Titisee (Hochschwarzwald)
Ca. 10 km, 100 Höhenmeter, 6 Personen hatten sich angemeldet und 3 sind gekommen.
Unsere Strecke: Christkönigskirche, Bahnunterführung, Richtung Golfplatz, über einige Höfe zur Lafette, Überquerung der B31, Moor, Eisweiher zurück zum Bhf.
25.02.2023: Sonnenuntergangs-Wanderung Hornisgrinde mit Abschluss in der Grindehütte (Nordschwarzwald)
Unsere Wander-Events mit Schlusseinkehr in der Grindehütte sind meistens sehr schnell ausgebucht, so auch dieses Mal. Wir waren 39 Personen und 1 Hund, die sich am Seibelseckle eingefunden haben.
Nach einer Ansprache unseres Organisators konnten wir pünktlich starten: Bei winterlichen Temperaturen (jedoch beinahe ohne Schnee) liefen wir zuerst den breiten Weg Richtung Mummelsee, dann nahmen wir den moderaten Aufstieg bis zum Dreifürstenstein. Hier befindet sich der höchste Punkt von Württemberg – Zeit also für eine kleine Erkundung dieses „besonderen“ Gipfels. Der Weiterweg führte uns über die Grindenhochfläche mit ihrer reizvollen Moorlandschaft. Weiter ging es vorbei am Fernsehturm und danach folgte ein kleiner Abstieg Richtung Ochsenstall. Hier drehten wir noch eine kleine Ehrenrunde und alsbald begann der Aufstieg auf der Westseite der Hornisgrinde Richtung Gipfel. Das Naturschauspiel war einfach phänomenal: Der Mix aus Wolken und Sonne sorgte für ein einzigartiges Naturschauspiel und eine unbeschreiblich schöne Abendstimmung. Versüßt wurde dieses Freiluftkino der Extraklasse mit feinen Weinen der Winzergenossenschaft Wolfenweiler und ein paar Süßigkeiten. Weiter ging es über das aussichtsreiche Gipfelplateau. Jetzt war es nicht mehr weit bis zur Grindehütte, die mir pünktlich mit dem Sonnenuntergang erreichten. Für uns war bereits ein reichhaltiges Buffet mit Schwarzwälder Wurst- und Käsespezialitäten, Wurstsalat, Käsesalat, Kartoffelsalat, Rindfleischsalat, Forellenfilet geräuchert und einer veganen Pasta-Pfanne vorbereitet. Vielen Dank an das tolle Team der Grindehütte!
Anschließend begann der Abstieg entlang der Fahrstraße hinunter zum Mummelsee und durch das Westwegportal zurück zum Seibelseckle. Nach ca. 54 Minuten erreichten wir wieder den Parkplatz am Seibelseckle. Nach einer herzlichen Verabschiedung fuhren wir wieder nach Hause.
Die Wege waren größtenteils gut zu begehen. Lediglich an wenigen Stellen: Aufstieg zum Dreifürstenstein, Rund um den Fernsehturm und beim Ochsenstall gab es wenige vereiste Stellen. Hier war etwas Vorsicht geboten.
Link zur Onlinekarte (12 Km, 370 Höhenmeter):
Vielen Dank an alle TeilnehmerInnen für das tolle Feedback!
21.02.2023: Lösshohlwege-Pfad Bickensohl (Kaiserstuhl)
Unter der Woche an einem wunderschönen Dienstag hatten wir eine Winterwanderung in Muggenbrunn geplant, aber aufgrund der frühlingshaften Witterung und Schneemangels sind wir auf eine interessante Kaiserstuhl Tour umgeschwenkt.
Zu zehnt haben wir den Lösshohlwege-Pfad rund um Bickensohl erwandert.
Aufgrund der Flurbereinigung wurden 80% der Hohlwege leider vernichtet, die Überbleibsel, z. Teil 1000 Jahre alt sind beeindruckend.
Löss entstand während der Eiszeiten als Ablagerung von feinem Staub, der durch Stürme aus der Rheinebene heran geweht wurde.
Lös ist fruchtbar und eine ideale Grundlage für den Weinbau und für zahlreiche Wildpflanzen, die charakteristisch sind für den Kaiserstuhl.
Aufgrund der überschaubaren Länge von 7km konnten wir es gemütlich machen mit Plauderpausen und Vesper in der Sonne.
Die Schluss Einkehr war auf der Sonnenterrasse im Blumencafé Lehen.