05.01.2020: Sportliche Wanderung am südlichen Kaiserstuhl
Wir eröffneten wie in den Jahren zuvor (seit 2011!) das neue Wanderjahr mit einer sportlich ambitionierten Rundwanderung am Kaiserstuhl. Keine dieser Wanderungen war bisher identisch, so lernten wir bereits einige interessante Pfade am Kaiserstuhl kennen. Eine Gemeinsamkeit hatten bisher alle „Saison-Eröffnungstouren“ – Das Hauptziel war bisher immer der Totenkopf/Neunlindenturm.
In den allermeisten Fällen (außer 2017 und 2019) hatten wir milde und gar nicht winterliche Temperaturen mit einigen Kuriositäten, z. B. blühende Mandelbäume (2016). Auch diesmal war das Wetter frühlingshaft mild mit viel Sonnenschein und einigen blühenden Pflanzen
Diesmal lag die Teilnehmerzahl bei rekordverdächtigen 41 Personen(!)
Die genaue Wegstrecke: Ihringen (Bahnhof) – Lenzenberg – Totenkopf – Bickensohl – Brenntenbuck – Hochbruck – Blankenhornsberg – Winklerberg – Forchenberg – Jüdischer Friedhof- Ihringen (Bahnhof).
20 Km Streckenlänge, etwa 600 Höhenmeter im Auf- und Abstieg
Trotz der Gruppengröße benötigten wir nur 5-6 Stunden reine Gehzeit!
Link zur Wanderung auf outdooractive:
https://www.outdooractive.com/de/route/wanderung/schwarzwald/05.01.20-sonntag-sportliche-wanderung-am-suedlichen-kaiserstuhl/126171764
Fazit: Ein Traumstart in die neue Wandersaison!
05.01.2020: Heidelbeerweg Enzklösterle (Nordschwarzwald)
Letzten Sonntag sind wir mit unserer Wandergruppe in Enzkösterle den Heidelbeerweg gelaufen.
Wir hatten wieder einige Mitwanderer der Straußenclique dabei (www.straussenclique.de). Die Gruppe war diesmal mit 21 Teilnehmern so groß wie noch nie.
Insgesamt ist die Tour 13km lang mit 750 hm (hoch und runter) und führt weitestgehend über Schotterwege und kleine Waldpfade rund um das Enzklösterle. Ein besonders schöner Teil der Tour beginnt nach ca. 3 km, hier durchläuft man eine Stein/Fels-Formation – sehr imposant, aber nicht Kinderwagen geeignet für Kinder schon. Bei nassen Witterungen muss man aber mit rutschigen Wurzeln und Steinen rechnen und deshalb gute Schuhe und Trittsicherheit zumindest an dieser Stelle. 500 Meter weiter kommt man zu einer Aussichtsplattform, dort angekommen hat man eine herrliche Aussicht auf Enzklösterle. Es bietet sich hier auch an eine Pause einzulegen, viel Platz und viele Sitzmöglichkeiten auch für eine Gruppe.
Nach 8.5 km kommt man an der Rußhütte vorbei, ist ein altes Denkmal….hier wurde Kienruß für schwarzes Färbemittel hergestellt. Sehr sehenswert, über Schautafel kann man sich zur Geschichte informieren.
Eingekehrt sind wir in dem Löwen in Enzklösterle, es lohnt sich hier vorbeizuschauen. Leckeres Essen und einem guten Preisleistungsverhältnis. Das Team vom Löwen ist sehr freundlich und zuvorkommend.
Link zur Tour:
Die Tour ist 12,6 km lang und wir haben 380 hm hoch und runter, ca. 4:00 Std. Laufzeit.
05.01.2020: Rund-Wanderung bei Oberwolfach (Ortenau)
- Teilnehmerzahl: 27 Pers.
- Rundwanderung 12 km
- Höhendifferenz Auf-/Abstieg ca. ↑ 500m / ↓ 500m
- reine Wanderzeit: 4 Std
- Schlusseinkehr war im Käppelehof / Hausach-Osterbach
- Link zur Tour: https://out.ac/43URg
19.01.2020: Megawanderung von Oberkirch – Freudenstadt
Streckenverlauf: Oberkirch Renchtalblick – Lautenbach kleines Hexenhäusle- Klosterruine Allerheiligen- Schliffkopf – Lotharpfad – Kniebis – Freudenstadt
44 Km, 1500 Höhemeter bergauf, ca. 650 HM abwärts. Wir waren 11 Stunden und 40 Minuten unterwegs.
19.01.2020: Wanderung bei Todtnau (Hochschwarzwald)
Tourenverlauf: Todtnau-Fledermaushöhle-Hasenhorn-Gisiboden-Hütte-Bernauer Kreuz-Sliberberghütte-Felsenweg-Schlegelbachhütte-Hebelhof
Länge: 14,5 km, 800 Höhenmeter
Wir waren 8 Personen, Wetter leider durchwachsen.
19.01.2020: Sonntags-Frühstück bei Baden-Baden mit kleiner Wanderung
Zu unserem gemeinsamen Sonntags-Frühstück trafen sich 30 Personen im Hofcafé Gugelhupf (Landseehof) in Haueneberstein (Baden-Baden). Wir kamen in den Genuss eines sehr leckeren und liebevoll gestalteten Frühstücks-Buffet. Ein großes Lob möchten wir an dieser Stelle auch an die freundlichen Bedienungen aussprechen! Infos unter https://www.landseehof.de
Im Anschluss an dieses Frühstück unternahmen wir eine gut 1,5stündige und ca. 7 Km lange Wanderung zu den Dünen von Sandweier:
Es war wieder einmal ein großartiger Tag mit einer netten Gruppe 🙂
19.01.2020: Ortenau-Rundwanderung bei Meißenheim durch den Salmengrund
Rundwanderung ca. 15 km, Höhendifferenz Auf-/Abstieg ca. 100m / 100m
Link zur Tour:
https://www.outdooractive.com/de/route/wanderung/schwarzwald/rundwanderung-salmengrund/108575674
Anbei ein paar Impressionen unserer Rundwanderung durch die Auenlandschaft bei Meißenheim…
…von Michael
…von Angelika
…und Corinna
26.01.2020: Dieter`s TRAUMPFADE – Schneeschuhtour Melchsee-Frutt (Innerschweiz)
DIETER´S TRAUMPFADE auf dem Melchsee-Plateau, Obwalden: Mit einer halbstündigen Verspätung ging es um 10:30 an der Bergstation (1920m) endlich los. Zunächst verliert man nochmal 35m, um auf das eigentliche Plateau herunter zu kommen. Man bleibt erstmal auf dem Winterwanderweg zur Tannalp an der Talstation Bonistock vorbei. Wenig später zweigt der Trail rechts ab, und steigt erstmal recht steil über zwei Rampen herauf. Kurz vor dem Erzegggrat wurde es sanfter, und oben angekommen überwältigte uns das Panorama. Das kann aber auch am mitgebrachten Apéro gelegen haben, der auf dem Gipfel (2203m) kredenzt wurde. Der Abstieg zur Tannalp war zunächst recht steil, aber nicht eisig. Nach der ersten Rampe der reine Genuss! Auf der Tannalp folgte die obligatorische Einkehr. Wir genossen die warme Sonne. Der Rückweg zur Bergstation verlangte einen weiteren Anstieg, bevor der Trail sanft zum Talboden herabfiel. Um 16:30 waren wir wieder an der Seilbahn.
Immerhin 10 Straußen folgten dem Aufruf.
Link zur Tour:
26.01.2020: Ortenau-Rundwanderung bei Offenburg/ Zell-Weierbach
20 motivierte und gut gelaunte Wanderfreunde trafen sich beim Schützenhaus Wolfsgrube oberhalb von Zell-Weierbach. Nach einer kurzen Ansprache durch den Organisator Hubert und dem „Chef-Administrator“ Jochen ging es los – Der abwechslungsreiche Weg führte uns durch einen lichten Laubwald zu mehreren Naturdenkmälern: Wir passierten den „Gluckelestein“, kamen bei der Hirschquelle vorbei und wenig später beim Hexenstein. Nun begann das längste Aufstiegsstück der gesamten Wanderung, oben angekommen machten wir noch einen Abstecher zum Bühlstein. Danach folgten wir einem reizvollen Kammweg bis zum Hohen Horn, welches wir zur besten Mittagspausenzeit erreichten. Bei beinahe frühlingshaften Temperaturen genossen wir unser Vesper und natürlich die spektakuläre Rundumsicht vom metallenen Aussichtsturm. Danach ging es auf schönen Waldpfaden weiter Richtung Brandeckkopf, das letzte Stück zum höchsten Punkt unserer Tour führte uns über einen breiten Waldweg zum Brandeckturm. Der 23 Meter hohe Turm bot wieder eine phänomenale Rundumsicht. Mit 686 Metern ist der Brandeckkopf der höchste Berg der Stadt Offenburg und gleichzeitig auch der „Höhepunkt“ unserer heutigen Wanderung. Hier war der ideale Platz für einen kleinen Umtrunk mit einem Spätburgunder der WG Wolfenweiler. Der Abstieg führte uns am „Absoloms Grab“ vorbei, danach kamen wir an einer wunderschönen Aussichtshütte vorbei, die uns einen tollen Blick auf das von der Abendsonne beschienene Rebenmeer rund um Durbach ermöglichte. Nun folgten wir natürlich nicht dem „regulären“ Wanderweg zurück zur Wolfsgrube – Hubert „führte“ uns über teils verschlungene Pfade bis zu einem breiten Waldweg. Diesem breiten Weg folgten wir schließlich zurück bis zur Wolfsgrube.
Reine Wanderzeit: Gute 5 Stunden, 17 Km, etwa 700 Höhenmeter im Auf- und Abstieg.
Link zur Tour: http://out.ac/envRp
Ein Teil der Gruppe kehrte im Anschluss noch im Schützenhaus ein.
Es war ein großartiger Wandertag bei sonnigen und beinahe frühlingshaften Bedingungen – Vielen Dank an Hubert für die tolle Orga!
26.01.2020: Durch den Klebwald zur Hohen Warte (b. Pforzheim, Nordschwarzwald)
Der Klebwald ist ein Bannwaldgebiet am blockreichen Nagoldhang bei Unterreichenbach. Auf einem unterhaltsamen Pfad erkundigten wir dieses Naturerlebnis. Über einen schönen Grenzpfad ging es dann zur Hohen Warte. Mit 40 m ist das der höchste Aussichtsturm im Nordschwarzwald. Über einen Zickzackpfad ging es wieder runter nach Unterreichenbach.
Anforderungen: ca. 16 km bei ca. 400 Höhenmetern
Wir hatten eine sehr schöne Wanderung mit 27 Leuten. Es war eine ausgewogene Mischung aus spannenden Single-Trails und entspannten Babbelstrecken (Wege zum Unterhalten). Das ganze garniert mit tollen Aussichtspunkten und herrlichem Wanderwetter. Die Abschlusseinkehr im Adler in Dennjächt wurde allgemein als sehr gelungen empfunden. Angeregt wurden Themen wie Wandern zu Ikea oder pro und kontra Singlewandern erörtert. Also ein sehr gelungener Tag.
Bilder von Alex: