03.10.2018: Herbstwanderung bei Badenweiler (Markgräflerland)
Rundweg auf ca. 400 bis 600 m.ü.M. mit ca. 17 Kilometern Streckenlänge, Gehzeit: ca. vier Stunden, unterwegs mit 15 Personen.
Die Wanderstrecke führte durch abwechslungsreiches und landschaftlich reizvolles Gebiet mit immer wieder schönen Aussichten via Lipburg, Rheintal, Feldberg und Sehringen. Herrliche Ausblicke auch vom Aussichtspunkt „Steinenkreuzle“.
06.10.2018: Waldläufer-Marathon im Pfälzer Wald
2 Teilnehmerinnen der Straußenclique nahmen an diesem Wandermarathon teil – Wir gratulieren zu dieser tollen Leistung!
06.10.2018: Wanderung auf dem Westweg von Lörrach – Kandern (Südschwarzwald)
Der Westweg von Basel nach Pforzheim gehört zu den bekanntesten Wanderwegen in Deutschland. Die meisten Wanderer haben diesen Weg schon mal tangiert. Die rote Raute ist das Logo von diesem Wanderweg. Am Samstag war diese Raute unser Begleiter von Obertüllingen nach Kandern. Mit dem Linienbus ging es vom Busbahnhof zur Sonnenstube der Lörracher. Wir hatten schönes Wetter im Gepäck. Die Fernblicke gingen von Basel über die französischen Dörfer und Städte bis nach Weil am Rhein und Haltingen. Auf der anderen Seite grüßte St. Chrischona und das große Wiesental. Gedenksteine von Hindenburg und dem Markgrafen von Baden lagen an unserem Weg. Dieser führte uns zur Daur Hütte. Nun ging es über Felder, Streuobstwiesen nach Tumringen. Hier konnten wir schon einen Blick ins Kandertal erhaschen. In der Ferne lugten Kandern und der Blauen. In Röttelnweiler führte der Weg an der schönen Ottilienkirche vorbei. Schöne Giebelhäuser waren mit von der Partie. In der Ruine Rötteln machten wir eine Mittagspause. Es war nun mittlerweile recht warm. Bis nach Wollbach führte der Weg durch schattigen Wald. Viele Pilze säumten unsere Strecke. Schönlinge wie der Tintenfischpilz, verschiedene Reizker, Schwämmchen, Tintlinge und Parasole wurden entdeckt. Nach Wollbach ging es wieder den Berg hinauf. Streuobstwiesen und Reben erfreuten uns. In der Baselblickhütte machten wir eine Pause. Durch Egisholz und Hammerstein führt der Westweg nun weiter zur Wolfsschlucht. Auf schmalem Pfad ging es durch eine wilde Landschaft. Riesige Felsen türmen sich auf beiden Seiten. Höhlen sind zu sehen. Unsere Wanderung endet in Kandern in einem Eiscafé. Mit dem Linienbus ging es zurück ins Wiesental.
Bilder von Hanna – Herzlichen Dank für die schönen Aufnahmen:
07.10.2018: Sportive Rundwanderung zum Donon (Nordvogesen)
Entgegen den meisten Wetterprognosen wurden wir in Schirmeck mit reichlich Sonnenschein begrüßt. 16 Personen aus dem Einzugsgebiet Karlsruhe – Freudenstadt – Freiburg trafen sich wieder einmal überpünktlich am Bahnhof in Schirmeck. Unser gemeinsames Ziel war der sagenumwobene und geschichtsträchtige Berg Donon (https://de.wikipedia.org/wiki/Donon), der wohl bekannteste und landschaftlich reizvollste Berg in den Nordvogesen.
Unsere Wanderstrecke: Place de la Gare (370 m) – Sanatorium – Schutzhütte Abri Colbéry – Col entre les deux Donons – Donon (1008 m) – Col du Donon – Grandfontaine (Michelbrunn) – Wackenbach – Schirmeck.
Markierung: Bis zum Col entre les deux Donons blaues Kreuz, danach roter Strich (Fernwanderweg GR5).
Wetterbedingungen: Strahlender Sonnenschein, ein goldener Oktobertag, leider war der Gipfelbereich im Nebel 🙁
Für die Wanderstrecke von ca. 19 Kilometern bei 700 Höhenmetern benötigten wir eine reine Gehzeit von ca. 6 Stunden. Eine größere Pause am Gipfel und ein Weinumtrunk in Grandfontaine.
Zum Abschluss dieser großartigen Herbstwanderung gönnten wir uns einen Café au lait in einer Pâtisserie im Ortskern von Schirmeck.
Wandervorschlag aus dem Rother Wanderführer „Vogesen“, Tour Nr. 16.
07.10.2018: Von den Gertelbacher Wasserfällen zum Plättig und zurück (Nordschwarzwald)
Die Wanderung fing an bei rund 22 Grad im Bühlertal um 10:30 Uhr. Wir wanderten mit 19 Wanderern die steile Gertelbachschlucht entlang nach oben über Stege und auch über Steine.. Dann kamen wir auf den Wiedenfelsen mit herrlichem Blick auf das Bühlertal und die Rheinebene. Wir wechselten über auf die andere Talseite zur Hertahütte. Der Blick nach unten war genauso schön. Tannen ringsum im Nordschwarzwald, und das Bühlertal ganz klein. Die Einkehr war dann in der Waldgaststätte Kohlbergwiese. Es blieb den ganzen Tag über sehr sonnig und dazu viele nette Leute. Die Wanderung endete bei sehr lockerer und guter Stimmung der Wanderer/innen auf dem Wanderparkplatz im Bühlertal nach knapp 12 km. Allen hat es sehr gut gefallen und sie wollen beim nächsten Mal wieder dabei sein.
10.10.2018: Afterwork-Wanderung Staufen (Markgräflerland) mit Straußi-Einkehr
15 Leute und ein Hund, mal mehr oder weniger angemeldet, trafen sich vor der Probst Strauße und beim tollsten Wetter ging es los. Geplant war eine Stunde aber wir sind „um den Berg galoppiert“ und waren 40 Minuten später wieder bei der Strauße und konnten dann den Abend bei leckerem Essen und Trinken fröhlich und gemütlich ausklingen lassen.
14.10.2018: Sportliche Wanderung am Feldberg (Hochschwarzwald)
Bei Kaiserwetter versammelten sich an diesem „Goldenen Oktobersonntag“ 30 Wanderfreunde zur Runde rund ums St. Wilhelmertal! Von der Ortsmitte in St. Wilhelm führte uns alsbald ein steiler Bergpfad bergan in Richtung Erlenbacher Hütte. Hier erwartete die Mitwanderer leider kein frisch gebrühter Kaffee, da die Hütte noch nicht geöffnet hatte! Dafür entschädigte aber gleich ein herrlicher Ausblick über das eiszeitlich geprägte und tief eingeschnittene St. Wilhelmertal. Auf einem sonnigen Hochplateau mit angenehmen und aussichtsreichen Wegen erreichten wir den Gipfel des Toten Manns (1320 m.ü.M.). Von dort ab beginnt schon das Naturschutzgebiet Feldberg mit seinem charakteristischen, urwüchsigen Waldbestand, in welchem als Totalreservat(Bannwald) jegliche gewerbliche Nutzung ausgeschlossen ist. Durch eine arktische, alpine Flora hindurch erreichte die Gruppe schließlich den Gipfel des höchsten Schwarzwaldberges, den Feldberg (1493 m.ü.M.)! Kurz unterhalb des Gipfels an der Wilhelmer Hütte konnte eine ausgiebige Rast, mit etwas Glück sogar bei Kaffee und Kuchen, genossen werden. Auf dem sonnigen Höhenzug des Stübenwasen konnten wir nochmals den fantastischen Fernblick zu den Alpen bis zum Mont Blanc bestaunen, bevor uns eine kurze Schlusseinkehr im Gasthaus Stübenwasen auf den steilen Abstieg hinunter nach Katzensteig und weiter nach St. Wilhelm einstimmte. Der Katzensteig ist ein kleines Tal, das vom St. Wilhelmertal nach Süden abzweigt und hoch in Richtung Stübenwasen führt. Der Katzensteigpfad soll im Mittelalter von den Freiburgern benutzt worden sein, um auf Eseln und Maultieren Silber in die Basler Münze zu transportieren! Auf diesem Teil unserer Wanderung zeigte sich die eiszeitliche Geländeform rund um das geschichtsträchtige St.Wilhelmertal besonders eindrücklich. Zahlreiche Findlinge (große Felsbrocken), die in der Eiszeit vor 20000 Jahren durch den Gletscher transportiert wurden, waren Zeugen dieser großflächigen Vereisung des Feldbergmassives und der umliegenden Täler des Südschwarzwaldes!
14.10.2018: Gebirger-Höfe-Weg bei Durbach (Ortenau)
Wir waren 24 Personen und hatten super Wetter bei dieser reizvollen Rundtour:
https://www.outdooractive.com/de/route/wanderung/durbach/gebirger-hoefe-weg/25398189/
14.10.2018: Wanderung durch den Hornberger Stadtwald (Mittlerer Schwarzwald)
Bei herrlichen Sonnenschein trafen sich 6 Wanderinnen am Bahnhof in Hornberg zu einem herrlichen Rundweg durch den Stadtwald.
Wir liefen vom Ausgangspunkt durch das Wohngebiet aufwärts bis ins Hintere Wolfshöhle. Auf dem Panoramaweg liefern wir dann in Richtung Bertaquelle, wo wir nach einer etwas steigenden Höhe unsere erste Rast einlegte. Gestärkt steuerte wir auf die Philippsruhe an, wo wir die herrliche Aussicht auf das Gutachtal und Hornberg genossen, ehe unsere nächste Stationen Immelsbacher Höhe und Windeckfelsen und Schutzhütte waren. Nach einem kurzen Verschnaufpause liefern dann einen kleinen alpinen Pfad herab, über den Gesundbrunnen erreichten wir bald unsere Ausgangspunkt, wo wir hungrig aber glücklich den Abschluss ins Gasthaus Krokodile führte.
21.10.2018: Murgleiter 1. Etappe – Von Gaggenau nach Gernsbach (Nordschwarzwald)
An einem milden Herbsttag mit viel Sonnenschein trafen sich 18 gutgelaunte und hochmotivierte Personen am Unimog-Museum in Gaggenau–Bad Rotenfels. Unser gemeinsames Ziel war das Absolvieren der 1. Etappe der Murgleiter. Von Anfang an war der Weg vorbildlich markiert, mal liefen wir auf schmalen Pfaden, dann wieder auf breiten Waldwegen – Die blaue Raute mit dem „M“ machte ein Verlaufen beinahe unmöglich. Anfangs ging es im leichten Auf und Ab durch einen herbstlichen und größtenteils sonnendurchfluteten Wald. Erst unterhalb der Ruine Ebersteinburg begann ein etwas steilerer Anstieg – Die Burgruine erreichten wir pünktlich zur Mittagszeit, eine weitere Person gesellte sich hier zu uns. im Innenhof machten wir unsere Mittagspause und stiegen natürlich auch auf dem Burgturm mit seiner phänomenalen Rundumsicht. Nachdem wir uns ausreichend gestärkt hatten, wartete bereits das nächste Highlight auf uns: Der Wanderweg führte uns über den Verbrannten Fels und durch die mystische Wolfschlucht bis zum Hotel Wolfsschlucht. Hier überquerten wir die Straße und liefen nun durch einen schattigen Wald bis zum Beginn des Zick-Zack-Weges. Dieser Serpentinenweg führte relativ steil Richtung Merkur. Nachdem wir den steilsten Abschnitt der gesamten Wanderung geschafft hatten, standen wir auf dem 668 Meter hohen Merkur, dem Hausberg von Baden-Baden. Leider hatten wir den Merkur nicht für uns alleine – Eine Unzahl an Ausflüglern bevölkerte gemeinsam mit uns die ungemein aussichtsreiche Gipfelkuppe. In der Nähe vom Startplatz der Gleitschirmflieger fanden wir einen schönen Platz für unsere 2. Pause. Unser Organisator spendete zur Feier des Tages einen Wein aus dem Markgräflerland. Der Abstiegsweg leitete uns über die Binsenwasenhütte Richtung Gernsbach. Vom Träufelbachsee war es nicht mehr weit bis zu den ersten Häusern von Gernsbach. Nach einer reinen Gehzeit von guten 6 Stunden, 23 Kilometern und etwa 1000 Höhenmetern erreichten wir die reizvolle Altstadt von Gernsbach. Die Rückfahrt erfolgte mit der S-Bahn zum Ausgangspunkt Bad Rotenfels.
Hier wird diese Tour genauer beschrieben:
https://www.murgleiter.de/pb/,Lde/Startseite/Etappen/Gaggenau+_+Gernsbach.html
Fazit: Eine Herbstwanderung wie sie im Bilderbuche steht!
21.10.2018: Reizvolle Herbstwanderung am Kaiserstuhl
Die Herbstwanderung gestern hat allen einschließlich mir viel Spaß gemacht .Der morgendliche Nebel hat sich bald aufgelöst, so dass wir (19 Personen) die Sonnenstrahlen, die durch den Laubwald schienen und die volle Sonne am Badberg voll genießen konnten.
Das gemütliche Beisammensein aller 19 Teilnehmer fand im Freien der „Vogelstrauße“ in Oberbergen statt.
Der gute Verlauf und die nette Gruppe hatte mich dazu bewogen, im nächsten Jahr wieder eine Wanderung anzubieten!
21.10.2018: Wandern im Pfälzer Wald: St. Martin – Kalmit – Hambacher Schloß – St. Martin
Bei mindestens 17 Grad trafen wir uns in St. Martin / Pfälzer Wald auf dem Kirchparkplatz um 10:30 Uhr. Die Gruppe bestand aus 18 Wanderern/innen und 2 Hunden, wir gingen langsam bergauf. Nach rund 2 1/2 Stunden waren wir am Gipfel des Kalmit angekommen, da wir Trinkpausen und Wartepausen für Anfänger einlegten. Oben gab es eine herrliche Fernsicht aus 673 Meter Höhe in das Rheintal. Zudem schien die Sonne. Nach langer Rast für Mittagessen trennte sich die Gruppe in einen größeren Teil und einen harten Kern. Gegen 14:30 Uhr wanderte die größere Gruppe direkt zurück nach St. Martin. Die kleinere Gruppe setzte mit 6 Wanderern die Wanderung fort zur Hohe Loog Hütte, die nach 1 Stunde erreicht wurde. Von dort gab es wiederum eine gute Fernsicht auf das Rheintal. Ohne Rast liefen wir weiter bergab bis zum Hambacher Schloss. Dieses besuchten wir von außen ohne ins Schlossgebäude zu gehen. Die Sicht auf die Dörfer darunter war klar. Die Sonne schien weiterhin. Wiederum ohne Rast wanderten wir die letzten 3,5 km durch die Weinberge nach St, Martin. Die meisten wollten schnell nach Hause. Der Kommentar der Wandererinnen war einstimmig, dass ihnen der Verlauf der Wanderung gut gefallen hat, vor allem wegen des sonnigen Wetters und wegen der guten Aussicht von oben.
21.10.2018: St.-Gallus-Rundwanderung (Breisgau)
Wir waren 14 Leute plus 1 Hund. Mit dem Wetter hatten wir kein so Glück, da es sehr neblig war und wir die schönen Panoramen nicht sehen konnten. Auf Schautafeln unterwegs konnten wir erahnen, wie schön es ohne Nebel ist. Unterwegs gibt es viele Informationstafeln zum Gallusweg. Der Gallusweg ist sehr gut ausgeschildert, so dass man sich eigentlich nicht verlaufen kann. Man kann die Rundwanderung in beide Richtungen erwandern. Es ist eine gute Mischung aus Wegen durch den Wald und in freiem Gelände und Reben mit wenig Asphalt.
Es waren ca. 370 m An- und Abstiege auf ca. 15.5 km und ca. 3:30 Std. reine Gehzeit.
Es gab unterwegs mehrere Möglichkeiten an einem schönen Plätzchen das mitgenommene Vesper zu verzehren.
Ca. 2,5 km vor Ende haben wir einen Abstecher ins Burgcafé gemacht. Wir haben ca. 1 Stunde vorher angerufen, um sicherzugehen, dass wir Platz bekommen. Während wir im Café waren, kam die Sonne heraus. Anschließend haben wir noch die Ruine Landeck besichtigt. Und dann sind wir die letzten 2.5 km zurück zum Startpunkt.
Nähere Details zur Tour:
https://www.outdooractive.com/mobile/de/themenweg/schwarzwald/st.gallus-rundweg-heimbach/5388439
Bilder von Holger:
26.10.2018: „Afterwork-Wanderung“ am Tuniberg
Bereits einige Tage im Vorfeld freuten wir uns auf diese Afterwork-Wanderung vor dem langangekündigten Schlechtwettereinbruch am Wochenende, auf einen schönen Sonnenuntergang am Tuniberg und natürlich auch auf eine gesellige Runde mit netten Leuten. Leider machte uns die „Wetter-Realität“ einen kleinen Strich durch die Rechnung: Die eigentlich erst für die Nacht von Freitag auf Samstag prognostizierte Wolkenfront erreichte Südbaden leider bereits schon am späten Freitagnachmittag! Also wurde es nichts mit dem vielgepriesenen Sonnenuntergang oberhalb von Munzingen. Dennoch waren wir 14 Personen, die gemeinsam durch die weitläufige Reblandschaft am Tuniberg liefen – Wir waren ca. 1,5 Stunden unterwegs und im Anschluss an diese kleine Wanderung machten wir direkt an der Erentrudiskapelle (https://de.wikipedia.org/wiki/Erentrudiskapelle_(Munzingen)) ein kleines Picknick.
Fazit: Auch ohne einen spektakulären Sonnenuntergang sind unsere Afterwork-Wanderungen absolut lohnenswert – Wir freuen uns bereits jetzt auf die nächste gemeinsame AWW!
28.10.2018: Wandermarathon Pfälzerwald Johanniskreuz – Fischbach
Trotz mittelprächtiger Wetterprognosen waren wir 8 Personen, die gemeinsam die 44 Km quer durch den deutschen Teil des Biosphärenreservats Pfälzerwald-Nordvogesen zurücklegten.
Das Wetter war an diesem Tag sehr spätherbstlich: Temperaturen im einstelligen Bereich, eine dichte Wolkenschicht, doch glücklicherweise gab es nur einen kurzen Regenschauer.
Infos unter zu diesem Wandermarathon: http://www.wandermarathon-pfalz.de/marathon
Die Organisation war vorbildlich: Es gab insgesamt 3 Versorgungsstationen, das Personal motiviert und sehr freundlich und die Beschilderung wirklich lückenlos und sehr vorbildlich, Verlaufen war eigentlich unmöglich!
Fazit: Wir werden wohl auch im nächsten Jahr an dem einen oder anderen Wandermarathon teilnehmen!