August 2014

02.08.2014: Nachenfahrt auf dem Altrhein bei Germersheim – Naturkundliche Exkursion auf dem Boot

Zu einer Nachenfahrt (pfälzerisch für Fischerboote) trafen sich 11 Personen bei der Anlegestelle auf der Insel Grün vor den Toren der Stadt Germersheim. Hier sind diese Art von Bootstouren näher beschrieben: https://www.germersheim-erleben.eu/Erlebenswertes/Nachenfahrten. Nach einer Begrüßung durch den erfahrenen Bootsführer Erwin Stengelin starteten wir zu unserer gut 2stündigen Bootsfahrt. Hr. Stengelin erklärte uns allerhand zur Ökologie, der Rheinregulierung durch Tulla und natürlich, wie gewünscht, auch zur Pflanzen- und Tierwelt der Rheinauen. Als Besonderheit zeigte er uns eine versteinerte Zahnleiste von einem Mammut! Auch die geschichtlichen Ausführungen zur Römerzeit und die Ära Napoleons in der Pfalz kamen nicht zu kurz. Versüßt wurde unsere Bootsfahrt durch einen Sekt der WG Wolfenweiler!

Durch die starken Niederschläge der letzten Wochen standen die Rheinauen ziemlich unter Wasser, wir fühlten uns wie im Urwald. Glücklicherweise war uns der Wettergott an diesem Tag freundlich gestimmt: Sonne und leichte Bewölkung wechselten sich ab.

Zum Abschluss dieser rundum gelungenen Nachenfahrt fand eine Schlusseinkehr in einer gemütlichen Gaststätte am Rheinufer bei Germersheim statt.

Die letzten 3 Bilder zeigen die relativ seltene Behaarte Karde: https://de.wikipedia.org/wiki/Behaarte_Karde, fotografiert am nächsten Tag im NSG Kleiner Bodensee bei KA-Neureut. Ein Vordringen in die Uferzone dieses Altrheinarmes wäre am diesem Wochenende aufgrund des hohen Wasserstandes nicht möglich gewesen!

Fazit: Wieder ein rundum gelungener Ausflug bei Karlsruhe. Ein großes Dankeschön an die nette und harmonische Gruppe. In nächster Zeit bieten wir mit Sicherheit weitere Unternehmungen bei KA an. Ein großes Kompliment an den Guide Erwin Stengelin für diese informative und kurzweilige Bootstour!

Anmerkung: Eigentlich handelt es sich bei dieser Bootsfahrt um keine Wanderung, aufgrund des naturkundlichen Charakters dieser Tour wird dieser Bericht dennoch unter der Rubrik „Wanderungen“ hochgeladen.

03.08.2014: Wanderung im Hochschwarzwald – Wilde Rosen bei Nöggenschwiel – Höchenschwand

Zu unserer Wanderung rund um Nöggenschwiel kamen 25 Straußis und ein Hund. Wir hatten eigentlich Glück mit dem Wetter, weil es erst zur letzten Wanderstunde angefangen hat zu regnen. Eigentlich hätte man annehmen können es sei November so tief zogen die Wolken dahin, aber trotzdem waren alle guter Dinge. Nachdem wir das Rosendorf mit seinen Gärten bewundert hatten, ging unsere Tour in Richtung Hohfluhfelsen von welchem wir einen herrlichen Blick in das Schwarzatal hatten sowie schwarzaabwärts zum Schlüchttal. An der Kante hoch über dem Schwarzatal und zweier tief eingeschnittener Seitenbäche führt der Rosenweg und der Grosse Weilheimer Wanderweg überwiegend im Wald in das Dorf Dietlingen. Von dort gings auf einem aussichtsreichen Hochweg  weiter in das Dörfchen Weilheim.  In Serpentinen hinunter gelangten wir nun in das Haselbachtal. Dort bestaunten wir den sehenswerten Haselbach-Wasserfall. Fast märchenhaft gings hinauf auf einem schmalen idyllischen Waldpfad bis der Haselbach wild und energisch sich als Wasserfall in die Tiefe stürzt. Am Wasserfall verließen wir den Rosenweg und folgten dem bewaldeten Heubachtal hinauf nach Heubach. Nun begann der letzte kurze Anstieg hinauf zur Kreisstrasse und an einer kleinen Kapelle vorbei gelangten wir wieder zu unserem Ausgangspunkt in Nöggenschwiel. Nach eine Gehzeit von gut 4 Stunden und der sehr hohen Luftfeuchtigkeit waren alle froh ein erfrischendes Bier und ein leckeres Vesper in der Waldhaus-Brauerei  zu genießen.

14.08.2014: „Afterwork-Wanderung“ am Batzenberg (südlich Freiburg)

Wieder eine Afterwork-Wanderung mit schlechten Wetteraussichten und absolut keine optimalen äußeren Bedingungen für ein Picknick. Dennoch trafen sich 7 Personen am Bahnhof in Schallstadt.

Auf abwechslungsreichen Wegen, meistens abseits der asphaltierten Rebstraßen, liefen wir in gut einer Stunde bis zum Pfropfrebdenkmal am „Gipfel“. Das Picknick fiel aufgrund der herbstlichen Temperaturen nur sehr kurz aus, dennoch gab es einen Gutedel der WG Wolfenweiler. Der Rückweg verlief auf der „Kammstraße“ hinunter nach Schallstadt, nochmals ca. 30 Minuten Zeitaufwand.

Wir hatten an diesem Tage wieder einmal Glück mit dem Wetter: Kein Regen und dunkle Wolkenformationen, die sich kontrastreich von den saftig grünen Rebbergen abhoben.

Infos zum Batzenberg unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Batzenberg

16.08.2014: Abendwanderung im Mittleren Schwarzwald bei St. Peter

14 motivierte Wanderfreunde trafen sich am späten Samstagnachmittag zum entspannten Abendspaziergang am Bahnhof Denzlingen. Nach kurzer Busfahrt zum Campingplatz St. Peter startete die Gruppe auf dem Kandelhöhenweg in Richtung Freiburg. Erste Station bildete der wunderschöne und dennoch völlig unbekannte Uhufelsen, der eine fantastische Aussicht auf das obere Glottertal und hinüber zum Kandel bietet. Abwechslungsreiche Pfade führten uns zur Lindlehöhe, mit 850 m.ü.M. der höchste Punkt unserer kleinen Abendtour. Die unbeschreiblichen Lichtverhältnisse und der hinreisende Blick auf die Gipfel des südlichen Schwarzwaldes werden vielen Teilnehmern in guter Erinnerung bleiben. Die gemütliche Einkehr im Hirschen in St. Peter und der Ausklang in der Rocca Denzlingen rundeten diesen Aktivabend in perfekter Weise ab.

17.08.2014: Alpine Wanderung in der Zentralschweiz – Von Melchsee-Frutt auf den Graustock (2662 m)

Bei unserer Alpinwanderung auf den markanten Graustock waren wir insgesamt 4 Personen. Nach einer zügigen und reibungslosen Fahrt kamen wir frühmorgens bei der Stöckalp an, wo wir kostenlos parkieren konnten. Mit der Seilbahn (26,60 CHF) ging es hoch nach Melchsee-Frutt (1900 m). Bei strahlendem Sonnenschein liefen wir an den beiden idyllischen Seen Melchsee und Tannensee vorbei bis zur Tannalp (1977 m), wo wir erstmal von der Zivilisation Abschied nahmen. Noch folgten wir dem regulären Wanderweg Richtung Follenseeli, doch kurz danach beim Wegweiser Hengliboden (2060 m) verließen wir den markierten Weg rechterhand und liefen nun weglos bergan. Das Gelände war sehr übersichtlich, die Karrenfelder hatten nur wenige Risse und Spalten und dazwischen gab es immer wieder zusammenhängende und kompakte Grasflächen. So kamen wir relativ schnell voran und erreichten beim Punkt 2413 m einen sehr schönen Rastplatz unterhalb vom Gipfelstock. Hier war Zeit für eine kleine Pause, danach ging es durch eine Einöde mit dennoch zahlreichen Alpenpflanzen. Unmittelbar danach kamen wir mit einem Ehepaar ins Gespräch, die von einer Gipfelbesteigung über den Normalweg (Schutthalde am SW-Hang) aufgrund der Nässe und Vereisung abrieten. Bald erreichten wir den Grat vom Schafberg (2542 m) mit seinem markanten Steinmann, hier befindet sich auch der Wintergipfel vom Graustock. Wir folgten noch ein Stück Richtung Gipfel (etwas ausgesetzte Stellen, T3-T4). Kurz nach der Gamelle mit dem Gipfelbuch war Schluss für uns. Unser Eintrag ins Gipfelbuch beschrieb passend die Situation: „Ohne Klettersteigset kein Gipfel!“. Uns fehlten noch ca. 50 Höhenmeter bis zum 2662 Meter hohen Graustock, trotz dem fehlenden Gipfeltriumph genossen wir die imposante Fernsicht: Im Westen bis zu den Berner Alpen, unter uns der Trübsee und Engelberg. Wir liefen zurück und machten unsere große Pause wieder beim Punkt 2413 m. Für den Abstiegsweg liefen wir unterhalb vom Gipfelaufbau Richtung Westen, anfangs über eine Geröllhalde, später durch ein sehr imposantes Karrenfeld. Das Vorankommen war sehr bequem (nur leicht geneigte Platten), allerdings war die Wegfindung in diesem unübersichtlichen Gelände nicht immer sehr einfach. Man darf dieses kurze Teilstück nicht unterschätzen, erst nach ca. 1 Stunde erreichten wir das idyllisch gelegene Follenseeli (2295 m). Hier kamen wir wieder auf den markierten Weg, der uns hinunter zur Tannalp führte. Bei einer Alm in der Nähe kauften wir leckeren Käse und genossen einen Wein der WG Wolfenweiler. Auf schnellstem Wege (Asphaltstraße) liefen wir über den Tannensee zurück nach Melchsee. Auf halber Strecke holte uns der „käseverkaufende“ Bergbauer mit seinem Quad ein und brachte uns die vergessenen Wanderstöcke – Vielen Dank für diesen tollen Service! Mit der letzten Bergbahn fuhren wir wieder talwärts. Leider standen wir bei der Rückfahrt zweimal im Stau (bei Luzern und am Belchentunnel). Als kleine Entschädigung durften wir den Sonnenuntergang bei Basel erleben – Ein schöner Abschluss eines rundum gelungenen Tages!

Reine Gehzeit: ca. 7 Stunden, etwas 800 Höhenmeter. Die Hauptschwierigkeit war diesmal die Wegfindung durch die Karrenfelder. Obwohl die Weglänge nur 15 Km betrug, darf die Strecke nicht unterschätzt werden.

17.08.2014: Heimatwanderung von Merzhausen über Gießhübel – Staufen (Südschwarzwald)

Nach einem verregneten Samstag überraschte uns am Sonntagmorgen ein  stahlblauer Himmel mit frischer Luft….super zum Wandern! Von der Solarsiedlung aus liefen wir vier  hoch zum Kreuzkopf  über Kurnacker Richtung Horben, mit wechselnden  Einblicken ins Güntherstal und weiten Ausblicken  zum Schönberg. In Horben, noch sonntäglich verschlafen, ging’s dann hoch zur Eduardshöhe, wo die Weitblicke nach Westen einem das Herz aufgehen ließen. Ab Eduardshöhe gesellte sich noch ein tierischer Wanderer zu uns, der sich auch am Gießhübel  1060 m) nicht verscheuchen ließ und völlig vertraut unsere Gesellschaft suchte, wahrscheinlich Hofhund.

Der Weg verlief weiter über Stutz Ri. Sonnhalde, mit wunderschönen Ausblicken auf Belchengebiet/Notschrei, auch ins Münstertal. Einige Pilzsammler waren unterwegs und es fanden fachkundige Gespräche statt. Durch den neuen Wandergesellen gab es einige Begegnungen mit anderen Menschen rund „um den Hund“ und die Wanderung wäre ohne ihn völlig anders verlaufen. Wir trafen hilfsbereite Menschen am Gotthardshof (Staufen, wo wir uns auch den Kuchen schmecken ließen), die uns Notfalladressen, Telefon und sogar eine alte Hundeleine zur Verfügung stellten.

In der warmen spät sommerlichen Sonne ging’s dann noch zum Bahnhof Staufen und von da aus zurück nach Freiburg.

Es waren genau 28 km (Mensch) und 15 km (Hund, den ich zur Polizeiwache brachte u. von dort ins Tierheim Lehen. 2 Tage später wurde er von seinen Besitzern wohlbehalten abgeholt).

Das war eine besondere Wanderung und nochmals Danke an alle für ihr Engagement!

Lieben Gruß

Monika

24.08.2014: Megawanderung: Von Schallstadt auf den Belchen

10 gut gelaunte „Megawanderer“ starteten frühmorgens von der WG Wolfenweiler zu unserer alljährlich stattfindenden Megawanderung. Letztes Jahr liefen wir von der Winzergenossenschaft bis zum Feldberg, dieses Mal war der Belchen an der Reihe. Noch etwas müde wanderten wir flotten Schrittes über den Batzenberg, wo wir einen schönen Sonnenaufgang bewundern konnten: Ziemlich genau über den Schönberg ging die Sonne auf. Bald erreichten wir Kirchhofen, wo wir entlang der Durchgangsstraße bis nach Ehrenstetten weitergingen. Wir folgten der Straße Richtung Staufen und bogen nach einiger Zeit links ab (asphaltierter Fahrweg). Bald wechselten wir auf einen erdigen Feldweg, endlich etwas Entlastung für unsere asphaltstrapazierten Fußsohlen. Doch leider versperrte uns bald ein Weidezaun der Weiterweg, so mussten wir uns durch eine brennnessel- und brombeerüberwucherte Böschung kämpfen. Danach liefen wir auf dem Fahrsträßchen bis zum Gotthardhof. Über die Außenbezirke von Staufen erreichten wir den Ostrand dieser schönen Kleinstadt. Vorbei am Freibad ging es weiter Richtung Münstertal, wo wir bei der Bahnhaltestelle Etzenbach eine kleine Vesperpause einlegten. Weiter entlang der Gleise bis Untermünstertal, hier folgten wir der Straße Richtung Schönau. Endlich, nach knapp 4 Stunden, erreichten wir den „Einstieg“ zum Belchen. Endlich kein Asphalt mehr und der landschaftlich sehr reizvolle Teil ohne Asphaltwege und Zivilisationslärm konnte beginnen. Über die Langeckhütte verlief der teilweise steile Aufstieg durch einen dichten Bergwald. An manchen Stellen gab es dennoch schöne Ausblicke und bevor wir uns versahen, nach einem etwas schweißtreibenden Aufstieg, erreichten wir in der Nähe des Hohkelch die Waldgrenze. Nun war es nicht mehr weit bis zur ungemein aussichtsreichen Gipfelkuppe des vierthöchsten Schwarzwaldberges. Wir genossen die exzellente Rundumsicht auf 1414 Metern Höhe und zur Belohnung nach einer ca. 7,5stündigen Wanderung mit 1300 Höhenmetern und 30 Km Weglänge gab es einen Weißwein der WG Wolfenweiler. Danach folgte eine kleine Einkehr im Belchenhaus, bei herbstlichen Temperaturen genossen wir Kaffee und Kuchen. Uns stand noch ein Abstieg von 30 Minuten zur Talstation bevor, danach ging es mit Bus und Bahn zurück nach Schallstadt.

28.08.2014: Afterwork-Wanderung bei Emmendingen

Zur Afterwork-Tour: 8 Leute hatten sich angemeldet (die auch alle gekommen sind). Eine Teilnehmerin ist noch spontan erschienen. Mit mir waren wir also zu 10. An dem Donnerstag hatten wir mit dem Wetter ausgesprochen Glück: Sonnig und passable Fernsicht (die Vogesen konnte man noch etwas im Dunst sehen). Nach unserer Rückkehr, schon bei Dunkelheit, haben sich 6 Teilnehmer gleich auf den Zug nach Freiburg verabschiedet. Zu 4. saßen wir noch bis 22 Uhr in einem Emmendinger Straßencafé.


30.08.2014: Sportliche Wanderung im Hochschwarzwald

Diesmal trafen sich 3 Wanderer, die den schon herbstlichen Wald völlig genossen. Vorbei am Windgfällweiher über den kleinen Fußweg Richtung Schluchsee liefen wir dann in den oberen Bildsteinhöhenweg hinein, von da ab links den steinigen Anstieg hinauf zum Bildsteinfelsen, wo es einen (immer wieder) erstaunt, wieviel Weite dieser Felsausblick bietet (Schluchsee Aha – Äule -Zweiseenblickfelsen – Feldberg).

Nun ging es weiter über den Kapellenweg Richtung Holzmatten, wo sich die offenen Wiesen kundtun und einem das Weitegefühl für den absteigenden Weg ins Urseetal begleitet. Es war so schön dort, dass wir eine kleine Pause einlegten und die Stille genossen. Von der Weite dann langsam in den urigen Wald  am Möslehof vorbei, rechterhand das Naturschutzgebiet mit seiner Heidelandschaft.

Vom Tal ging es dann wieder aufwärts über Schwende an der alten Bauernkapelle St. Cyriak vorbei. Am Ende dieser Straße liegt ein Biolandhof mit Wurscht und Käs aus Eigenherstellung, natürlich haben wir dort in den Kühlschrank für Selbstabholer geschaut und vor Ort auf Bank und Tisch gevespert.

Anstieg nach Oberfischbach ist nicht ohne, aber der weiche Boden und die Fauna helfen mit. Nach Überquerung der Hauptstr. Oberfischbachs ging es wieder steil hinauf Richtung Kohlplatz, von dem wir ost-südlich den Jägerpfad Richtung Schluchsee einschlugen. Dieser Pfad ist etwas Besonderes, wir sahen sogar einen Hirsch!! Den Pfad bis zum Schluss folgend und dann wieder auf dem oberen Bildsteinfelsenweg zurück, wo uns der Schluchsee immer wieder begleitete, kamen wir von einer langen aber sehr entspannten Tour am Windgfällweiher wieder an.

31.08.2014: Wanderung im Kinzigtal (Mittlerer Schwarzwald)Der Siebentälerweg von Biberach nach Gengenbach

Es war heute nur Regen angesagt. Kurzfristig kamen Absagen, erst waren wir 4, dann 3 und am Schluss nur Bärbel und ich. Schade, aber das Wetter kann man nicht bestellen. Wir haben uns auch einmal verlaufen und somit dann 20km erreicht. Kaffeetrinken waren wir in Dantersbach in einer schönen alten Mühle, eine Pilgerfahrt dürften wir auch erleben. Ab 16.00 Uhr hörte es endlich auf zu regnen und beim Einlauf in Gengenbach kam die lang ersehnte Sonne. Die Tour sollte man nochmal machen, aber vorher Wettervorhersage ansehen.