Juli 2013

06.07.2013: Wanderung im Neckartal bei Ludwigsburg

An einem herrlichen Sommertag trafen sich nach einer für einige Teilnehmer über 4-stündigen Anreise insgesamt 14 motivierte Wanderfreunde und ein Dackel zur Neckartalwanderung von Freiberg/Neckar nach Besigheim. Nach kurzem Stadtrundgang durch Freiberg, dem langjährigen Wohnsitz des Wanderführers, näherte sich die Gruppe alsbald dem wunderschön durch die liebliche Landschaft mäandernden Neckar. Von nun an führte uns die Wanderung flussabwärts Richtung Norden, bevor bei Kleiningersheim eine sanft ansteigende Himmelstreppe hinauf in die Weinberge bewältigt werden musste. Zur Belohnung gab es einen fantastischen Rundblick über das tief eingeschnittene Neckartal. Auf angenehm schattigen Waldwegen erreichte die Wandergruppe den Schreyerhof, wo auf herrlicher Gartenterrasse mit Blick auf steile Weinbergstaffeln ein vorzügliches Mittagessen zu sich genommen werden konnte. Auf abwechslungsreichen Pfaden führte uns der weitere Verlauf unserer Wanderroute in Richtung Besigheim. Auf ausdrücklichen Wunsch aller Mitwanderer, baute der Wanderführer kurz vor Besigheim noch eine kleine Variante ein, die uns durch die hoch überm Neckar befindlichen Hessigheimer Felsengärten führte. Die »Felsengärten«, dieses weithin sichtbare und berühmte Naturschutzgebiet, lockt jährlich aus Nah und Fern tausende Besucher und Kletterer an. Man kann sich der Faszination dieser Felsformationen kaum entziehen. Gegen Abend erreichten wir müde, aber voller Eindrücke den wunderschönen Weinort Besigheim. In der pittoresken Altstadt genossen wir bei Kaffee und Kuchen die herrliche Abendstimmung und ließen den Wandertag in netter Runde Revue passieren. Länge der Wanderstrecke: ca. 20 Km.

Bilder von Jochen:

12.07. – 14. 07.2013: Sportlich, alpine Hüttenwanderung im. Lechquellgebirge (Österreich)

Bei sehr stabilem Bergwetter lockten die Braunarlspitze und die Hochlichtspitze im Lechquellgebiet acht sportliche Wanderer in ein verlängertes Wochenende. Geographisch günstig verteilt, kamen ein Auto aus Freiburg und eines aus der Region Stuttgart, wieder Mal im Sinne der badisch-schwäbischen Völkerverständigung (tatsächlich waren wir mehr Neigschmeckte). Nach einem langem Aufstieg von Buchboden aus und einigem auf und ab kamen wir am frühen Abend in der Biberacher Hütte an. In freundlichem, aber bestimmten Ton wurden wir begrüßt und wir konnten schon bald unsere Mägen mit einem Drei-Gänge-Menü füllen.

Am Samstagmorgen dann die Überraschung: die Hüttenwirtin teilte uns mit, dass der Weg über die Braunarlspitze nicht zu empfehlen sei, da noch zu viel Schnee läge. Weil wir uns nicht so schnell von unserem Ziel abbringen lassen wollten, starteten wir dennoch in Richtung Braunarlspitze, mussten jedoch im Verlauf der Wanderung einsehen, dass die Einschätzung richtig war. Nach dem Motto Sicherheit vor Abenteuerlust drehten wir wieder um und liefen die Ersatzroute, die sich als landschaftlich sehr schön, abwechslungsreich und durchaus auch alpin herausstellte. Selbst bei dieser Variante querten wir noch das ein oder andere Schneefeld, die jedoch aufgrund der geringen Neigung völlig unproblematisch waren. In der Göppinger Hütte angekommen, konnten wir noch draußen sitzen, bis die Wärme der Sonne nachließ. Nach eher ungewöhnlichem, aber sehr leckerem Hüttenessen (Kichererbsencurry für die Vegetarier und Geschnetzeltes mit grünen Bohnen für den Rest) bezogen wir unser Lager und waren froh, dass wir uns zu acht auf ein Zehnerlager verteilen konnten. Sonst wäre es sehr eng geworden.

Am Sonntag war es dann endlich Zeit für einen Gipfel: wir bestiegen die Hochlichtspitze (2.600 m). Nach leichter Kletterei und einem kleinen Schneefeld erreichten wir das etwas ausgesetzte Gipfelkreuz und genossen die Aussicht. Weiter ging es in alpinem Gelände und einem langen und damit gemäßigtem Abstieg zurück ins Tal nach Buchboden, wo wir mit Kuchen und kalten Getränken auf die Tour anstießen.

Fazit: ein langes Hüttenwochenende, bei Traumwetter, einer konditionell starken Wandergruppe, die sich viel zu erzählen und zu lachen hatte und einer tollen Landschaft trotz „Ersatzroute“.

14.07.2013: Wanderung im kleinen Wiesental auf den Köhlgartenkopf (Südschwarzwald)

14 motivierte und gutgelaunte Wanderer beginnen am Haldenhof bei strahlendem Sonnenschein die aussichtsreiche Rundwanderung auf einen der am wenigsten bestiegenen Berggipfel des Schwarzwaldes auf den Köhlgarten (1229 m). Abwechselnd  bietet sich uns immer wieder eine wunderbare Aussicht auf den Belchen, die Rheinebene und den Hochblauen. Nur die Alpen haben sich uns diesen Sonntag nicht gezeigt. Bei diesen sommerlichen Temperaturen haben sich die einen eine Abkühlung im romantischen Nonnenmattweiher gegönnt und die anderen ließen es sich gut gehen bei einem Stück leckeren Erdbeerkuchen in der Fischerhütte. Zurück am Haldenhof waren sich alle einig, dass es ein rundum gelungener abwechslungsreicher Wandertag war!

21.07.2013: Wanderung in den Vogesen, Rundwanderung vom Alfeldsee über den Sternensee Pass

Obwohl ich noch am Freitag die Tour vorgewandert bin, habe ich nirgends einen Hinweis entdeckt, dass am Sonntag die Zufahrt zum Grand Ballon gesperrt ist, weil ein Auto Rennen stattgefunden hatte. So war ich dann doch sehr überrascht, als wir in Sewen angehalten wurden, weil die Zufahrt zum Alfeldsee gesperrt war. Kurzfristig musste ich die Tour vor Ort etwas umgestalten und sie hat sich von 19 km auf 22 km verlängert. Wir starteten in Sewen (507) und den schönen Sewen See entlang gewandert über den Romantikpfad zu den Wasserfällen. Weiter etwas bergauf führte der Weg uns zum Alfeldsee (622), wo eigentlich unser geplanter Start gewesen wäre. Am schönen Alfeldsee machten wir unsere erste kleine Rast. Von da führte der Weg uns dem Isenbach entlang aufwärts zur Isenbach Hütte und weiter hinauf zum Gasthof Gresson (922). Einige hatten beim Aufstieg mit der Hitze zu kämpfen und waren jetzt froh, dass der Weg zum Neuweiher eben und bergab verlief. Am schönen Neuweiher verbrachten wir unsere Mittagsrast. Unser Weg führte uns weiter am rechten Seeufer entlang und schlängelte sich dann steil ansteigend zur Haute Bers hoch. Während des Aufstiegs hatten wir eine herrliche Sicht auf den See hinab. Wieder war der Aufstieg für einige von uns eine rechte Anstrengung bei den Temperaturen. Erschwerend kommt im Elsass mesist die Alpine Wegbeschaffenheit dazu. So waren dann alle glücklich über eine Rast auf der Hütte Obere Bers (1120). Ab hier ging die Rundwanderung wieder zurück über ebene Waldwege mit immer wieder schönen Ausblicken.  Nach dem Col des Carbonniers (1144) steigen wir hinab zum Berggasthaus Baerenbach. Der leider geschlossen hatte, wegen des Autorennens. Nach 6 Stunden Wanderzeit kehren wir wieder zurück nach Sewen. Bei der Schlusseinkehr und mit einem Abschluss Bierchen waren die Strapazen schon fast wieder vergessen. Allen hat die 3 Seen Wanderung gut gefallen.

21.07.2013: Sportliche Wanderung im Südschwarzwald (Große Runde um Bernau)

Zu unserer großen Rundwanderung bei Bernau trafen sich 10 hitzeresistente Mitwanderer und ein Hund. Vom Startpunkt Oberlehen (Parkplatz bei der Abzweigung nach Innerlehen) liefen wir bis Gaß. Kurz danach begann der Aufstieg durch eine liebliche Wiesenlandschaft mit einer tollen Aussicht über die einzelnen Ortsteile von Bernau. Bereits jetzt kamen wir ganz schön ins Schwitzen. Ab dem Riggenbacher Eck (1125 m) verlief der Wanderweg im schattenspendenden Wald. Über Rappenstock (1226 m) erreichten wir bald das Kleine Spießhorn (1349 m). Wenige Meter vom regulären Wanderweg liegt der eigentliche Gipfel, welcher nur eine unscheinbare Kuppe im Wald darstellt. Es versteht sich von selbst, dass wir diesen Gipfel besucht haben. Über die Krunkelbachhütte (1294) liefen wir Richtung Herzogenhorn weiter. Wir wählten natürlich den imposanten Weg unterhalb der Ostwand. Unser Wanderführer erklärte einiges zur Pflanzenwelt der dort vorkommenden Hochstaudenfluren und Quellmoore. Besonders interessant waren die Vorkommen der beiden insektenfressenden Pflanzen Sonnentau und Fettkraut. Am Gipfel (1415 m) des zweit- bzw. dritthöchsten Schwarzwaldgipfels (je nach Auslegung) machten wir unsere große Mittagspause. Eine Alpensicht war uns leider vergönnt, dennoch war die Sicht zu den nahegelegenen Schwarzwaldbergen sehr reizvoll. Für den (langen) Rückweg nach Bernau-Oberlehen wählten wir die Markierung Rote Raute (Westweg). Leider verlief dieser Abschnitt größtenteils auf breiten Wirtschaftswegen, dennoch kam keine Langeweile auf: Aussichtsreiche Weideflächen wechselten sich mit wohltuend schattigen Wald ab. Nach gut 6 Km erreichten wir die Wegverzweigung Wacht (973 m), wo wir nochmals ca. 350 schweißtreibende Höhenmeter bis zum Blößling aufsteigen mussten. Der 1310 Meter Blößling gehört zu den Geheimtipps im südlichen Schwarzwald. Auf der Gipfelwiese fanden wir zahlreiche Türkenbund-Lilien und Gelbe Enziane. Eigentlich wollten wir dort unseren Gipfelwein trinken. Jedoch war es am Gipfel in der prallen Sonne zu heiß, so liefen wir noch bis zum Präger Eck (1091 m) weiter, wo uns der Wanderführer eine Flasche Wein der WG Wolfenweiler spendierte. Vom Präger Eck liefen wir zuerst der Beschilderung Richtung Bernau-Innerlehen, hielten uns danach an den nächsten Abzweigungen rechts, folgten dann den unmarkierten Weg am Fuchsloch (999 m) vorbei und kamen dann bald auf den Weg Richtung Stöckerwaldhütte (1045 m). Danach ging es für wenige Minuten durch eine Weide bergab und dann liefen wir den ausgeschilderten Wanderweg zum Ausgangspunkt zurück.

Reine Gehzeit: ca. 6 Stunden, 26 Km Weglänge, 1150 Höhenmeter. Trotz der großen Hitze waren wir relativ schnell unterwegs.

Unsere gelaufene Tour ist identisch mit folgendem gps-Track:

https://www.gpsies.com/map.do?fileId=qqhwcigtpgxrwkaa. Vielen Dank an den Autor!

Fazit: Trotz der großen Hitze eine grandiose Tour. Ein großes Kompliment an alle Mitwanderer, die trotz den hochsommerlichen Temperaturen mitliefen!

27.07./28.07.2013: Hüttentour in der Zentralschweiz (Lidernenhütte, 1727 m)

Zu diesem Hütten-Wochenende in der Innerschweiz trafen sich insgesamt 8 Personen (5 nächtigten auf der Hütte). Das „Abenteuer“ begann bereits in Chäppeliberg (1184 m), wo wir nach einer kurzen Wartezeit mit den roten Vierer-Kabinen der Gitschen-Seilbahn nach oben schwebten. Da in einer Kabine für jeweils nur 4-5 Personen Platz war, mussten wir in 2 Etappen fahren. Dafür ist der Preis von 12 SFR für Hin- und Rückfahrt unschlagbar günstig. Von der Bergstation Gitschen (1716 m) liefen wir in ca. 10 Minuten zur Hütte (1727 m), luden unser Gepäck ab und gönnten uns einen Hütten-Kaffee. Danach machten wir uns an den Aufstieg zum reizvollen Chaiserstock. Bereits nach kurzer Zeit liefen wir am imposanten Schmal Stöckli (2012 m) vorbei. Dieser kleine, aber imposante Felszahn, ist ein Eldorado für Kletterer. Langsam, aber stetig, kamen wir der imposanten Felswand unseres Gipfelzieles näher. Bei einer undeutlichen Wegverzweigung nahmen wir den linken Weg und standen bald am Chaisertor (2360 m). Kurz nach dieser Scharte beginnt der eigentliche Aufstieg zum Gipfel – Der Weg ist vorbildlich seilgesichert und zum Schluss mit einer Kette versehen, dennoch sind Schwindelfreiheit und Trittsicherheit unbedingt erforderlich. Unerfahrenen Personen wird sogar die Benutzung eines Klettersteigsets empfohlen. Nach der steilen, mit einer Kette gesicherten Passage, erreichten wir das geräumige Gipfelplateau und somit in wenigen Minuten den sehr aussichtsreichen Gipfel. Wir genossen die tolle Rundumsicht, ein ausgiebiges Vesper und natürlich auch den Triumph, den nicht so einfachen Chaiserstock (2515 m) „bezwungen“ zu haben. Danach machten wir uns an den Abstieg – langsam und souverän meisterten wir die schwierigen Passagen. Nach dem Chaisertor hatten wir alle Schwierigkeiten überstanden und nun liefen wir „genussvoll“ bis zur Wegverzweigung Hüendersädel (2261 m), hier nahmen wir den gelben Wegweiser bis zur Hütte. Die Hitze war auf diesem Wegabschnitt teilweise unerträglich, so machten wir öfters eine kleine Pause und lauschten gespannt den botanischen Erläuterungen unseres Organisators.

Nach einer reinen Gehzeit von guten 5 Stunden und 800 Höhenmetern erreichten wir unser Quartier.

Jetzt war noch etwas chillen angesagt, danach gab es ein leckeres Nachtessen und als Höhepunkt des Tages genossen wir einen traumhaften Sonnenuntergang. Auf der Lidernenhütte trafen wir eine Gruppe des Turnvereins Auggen – Die Welt ist doch bekanntlich klein. Einige der Turnerinnen kannten natürlich unsere Gruppe und haben künftig Interesse an den Unternehmungen der Straußenclique.

Nach einer Nacht mit wenig Schlaf, schuld daran waren die Enge und die extreme Wärme im Schlafsaal, begann der Sonntag mit einem traumhaften Sonnenaufgang. Bereits um 6:00 Uhr standen einige Hüttengäste vor der Hütte und schauten gespannt richtig Osten. Danach gab es ein reichhaltiges Frühstück und so waren wir gestärkt für unsere zweite Bergtour. Wir liefen dafür für wenige Minuten den beschilderten Wanderweg Richtung Chaiserstock, um bereits nach wenigen Minuten rechterhand abzubiegen – Hier war bereits auf einem verblassten Wanderschild unser nächstes Ziel (Rossstock) angeschrieben. Durch üppige Bergweiden, vorbei an zahlreichen Alpenpflanzen und den letzten Schneefeldern gewannen wir stetig an Höhe. Bereits hier fielen uns der extrem starke Wind und die föhnige Wetterlage auf. Unter dem aussichtsreichen Gipfel des Rossstockes (2461 m) blies der Wind so stark, dass wir kaum aufrecht laufen konnten. Dennoch genossen wir die schöne Rundumsicht und den Himmel mit den interessanten Wolkengebilden der Föhnlinsen (https://de.wikipedia.org/wiki/Lenticularis). Es versteht sich von selbst, dass unter diesen Bedingungen eine Besteigung des Fulen (2491 m), der technisch doch etwas schwieriger als der Rossstock ist, nicht durchführbar war. Somit liefen wir auf „ähnlichem“ Wege zurück zur Lidernenhütte. Ähnlich, da es auf diesem Wegabschnitt zahlreiche, teilweise alte und nicht mehr markierte Pfade gab.

Reine Wanderzeit: ca. 4 Stunden bei 750 Höhenmeter.

An der Hütte angekommen, machten wir eine längere Mittagspause und liefen danach in ca. 10 Minuten zur Bergstation Gitschen (1716 m). Nach einer Wartezeit von ca. 30 Minuten schwebten wir wieder hinunter nach Chäppeliberg (1184 m). Die enge Bergstraße führte uns runter an den Vierwaldstättersee, welcher an diesem Tag aufgrund des Fönsturmes ziemlichen Wellengang hatte. Am Alpenrand hinter Luzern kühlte es merklich ab, umso mehr genossen wir die diese Abkühlung und freuten uns schon auf angenehme Temperaturen zuhause.

Fazit: Ein traumhaftes Hütten-Wochenende mit einem feinen Nachtessen, einem gigantischen Sonnenuntergang und einer netten und harmonischen Gruppe. Es hat einfach alles gepasst!


28.07.2013: Wanderung im Hochschwarzwald

Vom Schwarzwaldgasthof Pfauen in Kappel/Lenzkirch machten sich trotz hoher Hitzeprognosen 16 Straußis auf den Weg in Richtung Zipfelsäge vorbei an der Kirche St. Gallus mit Zwiebelturm. Nach kurzer Zeit überquerten wir das Erlenbächle und sahen unten die Gutach, oben die Höllentalbahn und rechts die Zipfelsäge. Unser Weg führte uns nun stetig bergauf zum Hörnle (900 M.)  mit einem schönen Blick zum Feldberg. Nach kurzer Zeit hatten wir den Einstieg in die Rötenbachschlucht erreicht. Ein überaus romantischer Weg führte uns mal hoch mal runter über schmale Wurzelpfade und viele kleine Holzbrückchen. Da wo der Rötenbach in die Wutach mündet haben wir beschlossen eine größere Pause einzulegen. Einige Leute ließen es sich nicht nehmen ein kurzes Fußbad zu nehmen und sich etwas mit dem klaren Wasser zu erfrischen. An der Haslachmündung gab es noch einmal einen kurzen steilen Anstieg von welchem aus wir  die Haslachschlucht bezwangen mit ihrem Rechenfelsen und Hölllochfelsen. Am Ende der Schlucht kamen wir wieder auf den Hauptweg, welcher uns zurück nach Kappel/Lenzkirch zu unserem Ausgangspunkt führte. An der Antoniuskapelle vorbei auf einer schönen Lindenallee erreichten wir nach gut 5 Stunden wieder das Gasthaus Pfauen. Bei Kaffee und Kuchen, kühlem Bier und kleinem Vesper ließen wir den schönen Tag ausklingen. Pünktlich eine halbe Stunde nach Ankunft in Kappel kamen die schwarzen Wolken mit heftigen Regenschauern. Was hatten wir für ein Glück mit der Sonne und den angenehmen Temperaturen!!