09.05. – 16.05.2018: Wanderreise Kreta

Vorwort:

Mittlerweile haben unsere Frühjahrsreisen in den Mittelmeerraum eine langjährige Tradition – Dolce Vita, blumenreiche Wanderungen, reichlich Kultur und natürlich die leichte mediterrane Kost sind verlockende Attribute für einen Frühjahrsurlaub am Mittelmeer. Die Wahl fiel (wieder) auf Kreta: Hier lassen sich spannende Wanderungen von der Küste bis ins wilde Hochgebirge mit viel Botanik zu einer interessanten Wanderreise kombinieren.

Unsere Kretareise war bereits innerhalb von 3 Wochen komplett ausgebucht, an dieser Stelle ein Sorry an die interessierten Personen, die leider nicht zum Zuge gekommen sind. ABER wir bieten garantiert auch nächstes Jahr wieder eine Wanderreise im Mittelmeerraum an!

Nach einer langen Wartezeit, verbunden mit einer großen Vorfreude, war es dann endlich soweit: Am 09. Mai 2018 flogen 18 Personen nach Chania.


9. Mai: „Nachtschicht“, Anreise und kleiner Strandspaziergang

Aufgrund der sehr frühen Flugzeit mussten wir teilweise eine unfreiwillige Nachtschicht am Frankfurter Flughafen einlegen. Dafür hob unser Flieger pünktlich ab, wir kamen über den Wolken in den Genuss eines schönen Sonnenaufgangs und nach weniger als 3 Stunden kamen wir am Flughafen Chania an. Von dort war es nur noch ein kurzer Bustransfer zum Elephteria Hotel bei Agia Marina. Unser Hotel lag sehr reizvoll und idyllisch oberhalb der turbulenten Hauptverkehrsstraße. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten, unternahmen wir einen kleinen Strandspaziergang und genossen ein landestypisches Mittagessen bei frühsommerlichen Temperaturen. Trotz des Schlafmangels genossen wir diesen Spaziergang entlang des Sandstrandes und lernten bereits ein paar Strandpflanzen kennen, die von unserem Organisator erläutert wurden. Vor dem Abendessen gab es noch eine kleine Informationsrunde für alle Teilnehmer, beschlossen wurde der Abend an der Poolbar.

10. Mai: Wanderung Imbros-Schlucht mit Verlängerung bis Chora Skafion

Die Imbros-Schlucht wird als die „kleine Schwester“ der weltbekannten Samaria-Schlucht bezeichnet. Eigentlich zu Unrecht, denn auch die Imbros ist landschaftlich sehr reizvoll und an der Engstelle hat diese Schlucht nur noch eine Breite von 160 cm und übertrifft somit in diesem Punkt sogar die Samaria-Schlucht.

Bei der Taverne Porofarango (730 m) befindet sich der Eingang zur Imbros-Schlucht, wo an einem Kassenhäuschen der Eintritt von 2,5 Euro (Stand Mai 2018) bezahlt werden muss. Dann begann endlich unsere 1. Wanderung. Im oberen Teil war der Schluchtcharakter noch wenig ausgeprägt, im unteren Teil schließlich liefen wir durch eine enge und spektakuläre Schlucht. Wir genossen allerdings jeden Meter dieser 8 Km langen Schlucht und entdeckten einige endemische und weitere bemerkenswerte Pflanzen. Besonderes auffällig waren die vielen Prachtexemplare der Drachenwurz (https://de.wikipedia.org/wiki/Gemeine_Drachenwurz) und der nur auf Kreta verbreiteten Glockenblume Campanula tubulosa (https://de.wikipedia.org/wiki/Campanula_tubulosa). Am Ende der Schlucht kehrten wir in eine urgemütliche Taverne ein und genossen unter schattigen Bäumen ein kühles Getränk.

Am Ortsrand von Komitades (168 m) wäre eigentlich die reguläre Schluchtenwanderung zu Ende, doch unser Weiterweg führte uns noch zum malerischen Küstenort Chora Skafion. Für diesen Teilabschnitt war ein ausgezeichneter Orientierungssinn und für den weglosen Steilabstieg in die Sfakiano Schlucht auch eine gewisse Trittsicherheit gefragt. Belohnt wurden wir mit einer aussichtsreichen „Südküstenlandschaft“ abseits von „normalen“ Wanderwegen. Am oberen Ortsrand von Chora Skafion (Χώρα Σφακίων) kamen wir bei der Kapelle der 12. Apostel (108 m) vorbei. Vorbei an weiteren Kapellen und zahlreichen aufgelassenen Häusern erreichten wir schließlich den Hafen. Nach einer kleinen Schlusseinkehr in einer gemütlichen Taverne fuhren wir komfortabel mit unserem Bus zurück zum Hotel.

Reine Gehzeit: gute 4 Stunden (gemütlich), etwa 12 Km Streckenlänge, etwa 120 Höhenmeter im Aufstieg, ca. 850 im Abstieg

Infos zur Imbros-Schlucht: https://de.wikipedia.org/wiki/Imbros-Schlucht

11. Mai: Samaria-Schlucht – Der Klassiker auf Kreta

Ein Wanderurlaub im westlichen Teil von Kreta ohne die Samaria-Schlucht ist eigentlich undenkbar. Die drittgrößte Schlucht Europas nach der Tara-Schlucht in Montenegro und dem Verdon Canyon in Südfrankreich ist eines der Naturwunder Kretas und seit 1962 Nationalpark: https://de.wikipedia.org/wiki/Samaria-Schlucht

Unsere Wandertour startete mit einer „nur“ einstündigen Busfahrt bis Xyloskalo (1230 m), hier lösten wir sogleich die Tickets (5 Euro, Stand Mai 2018) und schon ging es im Angesicht der Felswände des gegenüberliegenden Gingolos auf einem bequemen und mit einem Holzgeländer gesicherten Weges bergab. Später verflachte der Abstiegsweg, wir kamen an mehreren sehr reizvollen Rastplätzen vorbei. Pünktlich zur Mittagszeit nutzten wir einen dieser Rastplätze für unsere große Pause. Der Wanderweg verlief abwechselnd mal links, mal rechts vom Flussbett. Nach einem kurzen Gegenanstieg erreichten wir die ehemalige Ortschaft Samaria (362 m). Hier war ungefähr die Hälfte der Wanderung geschafft. Einige Zeit später wurde der Weg steiniger und mühsamer zu begehen. Hier befindet sich die eigentliche Schlucht mit der Engstelle der „Eisernen Pforten“ – Hier sind die Felswände bis zu 180 Meter hoch und nur ca. 3 Meter voneinander getrennt. An den steilen Felswänden in der Schlucht entdeckten wir einige interessante Pflanzen. Schließlich war dieses schöne Schluchtabenteuer zu Ende und wir kamen beim Checkpoint am Ausgang der Samaria an. Hier mussten wir nochmals unsere Tickets vorlegen und liefen die restlichen 3 Kilometer bis nach Agia Roumeli (Αγία Ρουμέλη), ein autofreier Küstenort. Dieser Teilabschnitt zog sich ganz schön in die Länge und irgendwann kamen wir schließlich am Ortsrand an, wo wir zuerst unsere Tickets für die Fähre lösten und später in einer Strandtaverne ein kühles Bier genossen.

Für die ca. 18 Kilometer lange Strecke benötigten wir gute 5 Stunden (reine Gehzeit), die 1200 Abstiegsmeter waren gut zu meistern, da sich der Weg (abgesehen vom Beginn) in die Länge zog. Ein gewisses Zeitpolster muss eingeplant werden, auch sollte man nicht zu spät aufbrechen, da die einzigen Fähren um 17:30 Uhr von Agia Roumeli abfahren. Wenn diese Fähre verpasst wird, kann man eine unfreiwillige Übernachtung in A. Roumeli einplanen.

Die Fahrt mit der Fähre dauert ca. 45 Minuten und führte uns im schönsten Licht der Abendsonne entlang der Südküste bis nach Sougia (Σούγια). Mehrere hundert Menschen stiegen gleichzeitig aus dieser Fähre aus und überrannten regelrecht diesen ansonsten so beschaulichen Küstenort. Unser Bus wartete bereits am Hafen und nach einer längeren Fahrt von knappen 2 Stunden kamen wir beim Hotel an.

Fazit: Trotz der Menschenmassen ist die Wanderung in der Samariaschlucht ein Muss bei jedem (Wander)Urlaub auf Kreta. Wir hatten allerdings noch Glück und hatten keinen Tag mit über 3000 Personen in der Schlucht erwischt, wie es in der Hochsaison oft der Fall ist.

12. Mai: Genusswanderung zum Preveli-Beach

Nach der gestrigen großartigen Wanderung durch die Samariaschlucht stand heute nun eine Genusswanderung zum wohl schönsten Palmenstrand Kretas auf dem Programm – Diese kleine Wanderung zum Previli-Beach stand unter dem Motto „Hike & Swim“. Vor dem Wander- bzw. Badespaß stand zuerst eine gut 90minütige Fahrt mit unserem Kleinbus auf dem Plan. Oberhalb vom Previli-Strand befindet sich die venezianische Brücke und gleich nebenan die Taverne Gefyra. Der Hinweg zum palmenbestandenen Strand war sehr abwechslungsreich und führte uns auf der linken Seite des Flusses/Schlucht Richtung Küste. Bei einem Sendemasten hatten wir einen schönen Blick auf das offene Meer bis zu den Paximadia-Inseln (https://de.wikipedia.org/wiki/Paximadia-Inseln). Nach einem kurzen Steilabstieg erreichten wir den wunderschönen Previli-Beach (https://de.wikipedia.org/wiki/Palmenstrand_von_Preveli). Zur Einstimmung gab es einen kleinen Umtrunk mit einem lokalen Wein, danach war „Freizeit“ angesagt: Ein Teil der Gruppe wagte sich ins kühle Nass (angenehme Badetemperaturen), wieder andere genossen ein kühles Bier in der Taverne, ein paar Teilnehmer liefen durch den Palmenhain, der sich entlang des Flusslaufes des Megalopotamos erstreckte. Bei der Kretischen Dattelpalme (https://de.wikipedia.org/wiki/Kretische_Dattelpalme) handelt es sich um eine botanische Besonderheit, die auf Kreta nur an ganz wenigen Stellen vorkommt. Danach machten wir uns an den Rückweg: Auf der anderen Seite des Strandes ging es anfänglich steil bergauf bis zu einem Aussichtspunkt, kurz danach erreichten wir einen Parkplatz. Hier mussten wir ein Gatter öffnen und gelangten auf einen schmalen Wanderpfad. Dieser führte anfangs sehr aussichtsreich zurück zum Ausgangspunkt. Besonders imposant war der Tiefblick in die Schlucht des Megalopotamos. Bei einer Kapelle mündete der Wanderweg in einen unbefestigten Fahrweg, diesem folgten wir bequem bis zum Ausgangspunkt der heutigen Tour. Die Zahlen zur Tour: Reine Gehzeit von knapp 3 Stunden, etwa 200 Höhenmeter und ca. 7,5 Kilometer.

Bei der Rückfahrt hielten wir noch in Chania (https://de.wikipedia.org/wiki/Chania) an, der 1stündige Aufenthalt vermittelte uns bereits einen kleinen Eindruck von dieser reizvollen und kulturhistorischen sehr interessanten Stadt.

13. Mai: „Hitzeschlacht“ auf dem E4 von Sougia – Paloehora

Für den heutigen Tag stand eine Streckenwanderung auf dem Programm: Eine Teiletappe des E4 (Europäischen Fernwanderweges 4) von Sougia – Paleohora.

Bequem wurden wir nach dem Frühstück in den Küstenort Sougia (Σούγια) gefahren. Direkt am Ende des kleinen Hafenbeckens befindet sich der Einstieg unserer Wanderung. Anfangs verlief der Wanderweg durch die reizvolle, mit zahlreichen Oleanderbüschen bestandene, Schlucht von Lissos. Bald nach der spektakulären Engstelle mit der glatten Felswand verließen wir linkerhand den Canyon (Abzweig mit Holzschild „Lissos“). Nach einem kurzen Aufstieg erreichten wir das aussichtsreiche Plateau von Kandouni – Ab diesem Zeitpunkt liefen wir allerdings bis zum Ende der Wanderung über weitgehend baumfreies Areal und somit der prallen Sonne ausgesetzt. Bereits nach kurzer Zeit folgte ein Abstieg, der uns hinunter in das antike Lissos (Λισός) führte. Wir besichtigten die Reste dieser antiken Ruinenstadt (https://de.wikipedia.org/wiki/Lisos_(Kreta)) und füllten an einem Brunnen unsere Wasservorräte auf. Danach begann der schweißtreibend Aufstieg von ca. 250 Höhenmetern auf eine weitere Hochebene, hier wurde auch der höchste Punkt der gesamten Wanderung erreicht. Der Weg führte durch eine artenreiche Igelpolstervegetation mit einer Fernsicht, die bis zu den Weißen Bergen reichte. Am Ende der Hochfläche konnten wir erstmalig die Landzunge von Paloehora sehen, das Endziel der heutigen Tour. Nun führte uns der Weg erstmal wieder bergab Richtung Küste. Die Temperaturen waren mittlerweile bereits hochsommerlich und um die 30 Grad. Wir kamen ganz schön ins Schwitzen und der Weg zog sich bei dieser Hitze doch ganz schön die Länge. Beim idyllischen Strand von Gialiskari sprang ein Teil der Gruppe ins kühle Nass. Die Wassertemperaturen waren für Mitte Mai bereits badetauglich. An einer schattigen Stelle, bei der Taverne, gab es einen feinen Wein-Umtrunk. Das letzte Stück bis zum Ortsrand von Paleohora (Παλαιόχωρα) führte leider etwas monoton entlang einer unbefestigten Fahrstraße – Hier wurden wir bereits von unserem Busfahrer erwartet.

Für die gute 15 Kilometer und etwa 450 Höhenmeter im Aufstieg benötigten wir gute 5 Stunden reine Gehzeit. Erschwerend kam an diesem Tag allerdings die große Hitze hinzu, die Mitte Mai selbst für Kreta ungewöhnlich ist.

Link zu dieser Küstenwanderung:

https://www.outdooractive.com/de/wanderung/griechenland/e4-sougia–paleohora/108424456

14. Mai: Ein wohlverdienter Ruhetag in Chania und/oder Rethymno

Nach der gestrigen Hitzeschlacht entlang der Südküste wurde für den heutigen Tag ein „Ruhetag“ angeordnet. Die meisten Teilnehmer fuhren mit dem öffentlichen Bus nach Chania, ein Teil der Gruppe fuhr mit dem Bus weiter nach Rethymno. Ganz gleich in welchen der beiden Städte man sich aufhielt, für kulturelle Erkundungen, gemütliches Shoppen oder auch einen kurzen Aufenthalt am Strand eignen sich Chania wie auch Rethymno bestens.

Infos zu diesen beiden sehenswerten Städten:

https://de.wikipedia.org/wiki/Chania

https://de.wikipedia.org/wiki/Rethymno

15. Mai: Gingilos (2080) – Spektakuläre Wanderung im kretischen Hochgebirge

Heute stand nun endlich der heißersehnte Wandertag im Hochgebirge auf dem Programm – Gemeinsam fuhren wir wieder mithilfe unseres Kleinbusses mit Chauffeur bis Xyloskalo (1230 m).

Ungefähr die Hälfte der Gruppe entschied sich für die „gemütlichere“ Variante sprich für eine Wanderung zur Berghütte Kallergi (1592 m), der einzigen bewirtschafteten Hütte auf Kreta.

Bilder von Barbara:

Die anderen Teilnehmer bestiegen gemeinsam den Gingilos (2080 m), den Wächter oberhalb der Samariaschlucht. Für diese spektakuläre Wanderung benötigten wir ca. 5 Stunden und 30 Minuten reine Gehzeit bei etwa 1000 Höhenmetern. Uns erwarteten spektakuläre Fernblicke während der gesamten Wanderung, interessante Felsformationen, vom Wind geformte Zypressen und eine artenreiche Flora mit einigen Endemiten.

Stichwortartig lässt sich diese folgendermaßen beschreiben:

  • Aufstieg anfangs auf einem breiten Bergweg bis kurz vor Xepitiras (1461 m)
  • Danach schmaler Pfad entlang eines Steilhanges mit dem imposanten Felsentor
  • Linoseli-Quelle (1470 m) – Möglichkeit um in dieser ansonsten so trockenen Gebirgsgegend seine Wasservorräte nochmals aufzufüllen
  • Zickzackweg durch einen steilen Schutthang bis zum Afchenas-Sattel (1706 m)
  • Linkerhand folgten wir den gelben Wegzeichen bis zum Vorgipfel (2075 m). Teilweise steilere Passagen mit leichten Kraxeleinlagen, allerdings war der Weg nie ausgesetzt
  • Ankunft auf dem überraschend weiträumigen Gipfelplateau
  • Der Hauptgipfel (2080 m) war zum Greifen nahe, doch es musste nochmals in eine kleine Senke abgestiegen und über teilweise scharfkantige Felsbrocken geklettert werden. Rundumblick zur Nord- und Südküste Kretas, in die Hauptkette der Weißen Berge (Lefki Ori) und ein Tiefblick zum Ausgangspunkt
  • Rückweg wie Hinweg, allerdings wurde es uns nie langweilig. In der Nachmittagssonne wirkte die wilde Gebirgsszenerie noch fotogener als beim Hinweg.
  • Zweifelsohne das Highlight der gesamten Wanderwoche!
  • Das Timing war ausgezeichnet: Beide Wandergruppen kamen etwa zeitgleich am Startpunkt Xyloskalo an – Zur Belohnung gab es einen feinschmeckenden Rotwein aus Kreta.

Das Timing war ausgezeichnet: Beide Wandergruppen kamen etwa zeitgleich am Startpunkt Xyloskalo an – Zur Belohnung gab es einen feinschmeckenden Rotwein aus Kreta.

16. Mai: Heimreise – Abschied nehmen von Kreta

Leider ist irgendwann auch der schönste Urlaub vorbei – Bereits frühmorgens wurden wir von unserem Busfahrer abgeholt, der uns in ca. 30 Minuten zum Chania Airport fuhr. Die Maschine von Condor hob pünktlich ab und so landeten wir sicher und wohlbehalten in Frankfurt.

Fazits:

Ein rundum gelungener Urlaub mit einer netten und harmonischen Gruppe

Das vielfältige Tourenprogramm von Wanderungen entlang der Küste bis zu Pfaden im Hochgebirge wurde von der Gruppe sehr positiv aufgenommen

Wir hatten großes Glück mit dem Wetter, Mai ist eine gute Reisezeit für Kreta. Allerdings war es gegen Ende der Woche beinahe zu heiß zum Wandern.

Von großen Pflanzenvielfalt, darunter auch zahlreiche Endemiten, waren wir alle sehr fasziniert, ganz gleich ob Hobbybotaniker oder botanisch nicht interessierte Personen.

An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Reiseteilnehmern bedanken!