März 2024

 

03.03.2024: Sport-Wanderung: Engelsteig – Wasserfälle Geroldsau + Grobbach + Gertelbach (Nordschwarzwald) 

23 Personen waren auf der Sportwanderung Engelsteig in Bühlertal mit 4,6 km/h auf 30,3 km mit 1090 Hm sehr schnell unterwegs. Wir hatten aber auch das Glück des Tüchtigen, das Wetter blieb trocken bei angenehmen Temperaturen. Das einzig Negative war die Weitsicht, die unsere Panoramen über das Tal der Oos, Gertelbach, Bühlertal und besonders der Oberrheinischen Tiefebene einschränkte. Kurze Einkehr, im Gasthaus Schwanenwasen, zu einem Getränk konnten wir auf der Hertahütte unsere große Vesperpause mit wunderschönen Blick über das Gertelbach Tal abhalten.

Ein Weg der Highlight an Highlight aneinander reihte: 2 kleine Klettersteige, alpine Wege, technisch anspruchsvolle Pfade, steile, lange Anstiege … all das, was einem sportiven Wanderer die Herzfrequenz höher schlagen lässt.

Fazit: Wir kommen wieder zur nächsten Sportwanderung. 

Details und Bilder unter Outdooractive:

https://www.outdooractive.com/de/route/wanderung/schwarzwald/sport-wanderung-engelsteig-wasserfaelle-geroldsau-grobbach-gertelbach/229282096

Bilder von Petra:

03.03.2024: Rundwanderung von Hinterzarten zum Hinterwaldkopf (Hochschwarzwald) 

Vom Kurhaus in Hinterzarten ging es über den Albert-Ketterer-Weg zum Gaisenhof, Skihütte Thoma, Scherzingerhof, Oberer Bistenwald zur Fürsatzhütte. Nach einer kleinen „Zusatzrunde“, Wanderschilder waren falsch, sind wir dann bei der Lochrütte-Hütte angekommen, wo wir eine Vesperpause gemacht haben. Weiter ging es über den Spähnplatz und die Bankgallihöhe zur Hinterwaldkopf-Hütte. Dort haben 8 Personen eine Kuchen-Pause gemacht und die anderen 5 Personen sind bis zum Hinterwaldkopf gelaufen. Eine halbe Stunde später ging es zurück über Weißtannenhütte, Weberhansenkreuz und Biestenbachwasserfall.

Endeinkehr wurde nicht gemacht, da wir erst um 16:30 Uhr wieder am Kurhaus waren.

21,5 km und 600 Höhenmeter.

03.03.2024: Rundwanderung Weinschleife bei Haslach/Oberkirch (Ortenau) 

Ca. 35 gut gelaunte und hoch motivierte Wanderfreunde trafen sich vor dem Gelände des DJK Tiergarten-Haslach e.V. Nach einer kurzen Begrüßung durch unseren Organisator konnten wir loswandern. Die Tour begann am Ortsrand von Haslach und führte uns überwiegend im offenen Gelände durch die Weinberge. Entgegen aller Wetterprognosen zeigte sich die Sonne leider nicht. Dennoch hatten wir viele herrliche Blicke über das Rebland und die Rheinebene. Die ersten blühenden Obstbäume und einige blühende Frühlingsboten in den Vorgärten sorgten für bunte Farbtupfer und zahlreiche Fotomotive.

Bei der reizvoll gelegenen Kusseich-Hütte gab es einen feinen Weinumtrunk.

Tourdaten:

Wanderzeit: 4 h plus Pausen, Streckenlänge: 14,1 km, Höhenmeter: 380 hm

Link zur Tour: 

https://www.komoot.de/tour/1423874394?ref=wtd&share_token=aPGa527b3Z3x0V86EzJbSMTLJfBM0xaBCDYJvn2ng9yco4Pejq

Die Schlusseinkehr im Restaurant Jägerstüble in Oberkirch-Haslach war der gelungene Abschluss einer wunderschönen Wanderung.

Vielen Dank an Achim für die tolle Orga!

Bilder von Jochen:

09.03.2024: Durch das wildromantische Schweinbachtal zur Bruderhöhle ab Calw-Hirsau (Nordschwarzwald)

Die 15 km lange Rundwanderung führte uns auf schmalen Pfaden durch das Schweinbachtal, an Mammutbäumen vorbei zur Bruderhöhle, zurück zur Klosterruine St. Peter und Paul, die wir besichtigt haben. Die Wanderung hat ca. 420 hm.

Wir waren 8 Wanderer/innen und hatten einen schönen Tag.

Link zur Onlinekarte:

https://www.outdooractive.com/de/route/wanderung/schwarzwald/09.03.2024-durch-das-wildromantische-schweinbachtal-zur-bruderhoehle-ab/288297474

Bilder von Sabine:

09.03.2024: Frühlingstour ins wunderschöne Kreuzbachtal (Vaihingen/Enz)

23 Personen starteten am Bhf. Vaihingen/Enz um das malerische Kreuzbachtal zur erkunden. Einen herrlichen Frühlingstag in solcher Landschaft zu genießen, da geht das Herz auf. Picknick auf der Wiese und eine stimmungsvolle Schlusseinkehr in der Seemühle rundeten diesen unvergesslichen Wandertag ab. Vielen Dank auch an die tolle Truppe.

21 Km, ca. 500 Höhenmeter, kein gpx-Track vorhanden.

Bilder von Wolfgang:

Und von Michael:

09.03.2024: Samstagsrunde „Von Sulzburg zur Ruine Neuenfels“ (Markgräflerland)

Von Sulzburg zur Ruine Neuenfels. Ca. 10-12 km, 3-4 Stunden.

Anbei ein paar Impressionen:

10.03.2024: Rundwanderung Freiburg – Roßkopf – St. Ottilien 

Heute hatten wir Glück mit dem Wetter. Der Regen setzte erst gegen 14:30 Uhr ein.

Es war wieder eine nette Gruppe. 

Über die Fußgängerbrücke am Schwabentor ging es den Schlossberg hoch zum Kanonenplatz. Der Kandelhöhenweg führte uns über Lochredoute, Sieben Linden, Roßkopfhaldenweg, Lachen zum Roßkopf, wo wir unsere Vesperpause gemacht haben. Zurück ging es über den Martinsfels, Ochsenlager, Roßkopfsattel nach St Ottilien. Dort machten wir einen kleinen Abstecher zur Kapelle mit der Heiligen Quelle. Nun ging es den Bodensee-Freiburg-Querweg zurück zum Ausgangspunkt. 

Es waren 14 km und 480 Höhenmeter. 

10.03.2024:  Premiumwanderweg: Saint Louis Arzviller: Schiffshebewerk, Kanal-, Felswanderung (Lorraine/Elsass) 

Premiumwanderung Arzviller. Ein wenig mehr Sonne und ein Hauch mehr an Wärme haben zu einem Erlebnis der Superlative gefehlt, Aussage von einem Teilnehmer.

Technik, Abenteuer, Romantik und Erlebnis würden geboten. 13 Wanderer erlebten das Schiffshebewerk Arzviller, entlang dem Rhein-Marne Kanal. Auch eine unverhoffte und unbekannte Umleitung könnten dem Erlebnis nicht abträglich sein. Über nicht ausgeschilderte Wege wurde über einen kleinen Umweg das Felsenmassiv erreicht. Steil, auf einer Treppe, konnten die romantischen Felsen durchschritten werden. Bereits dieser Abschnitt hätte für eine Premiumwanderung gereicht.

Verwunschene Wege, direkt aus der Märchenwelt importiert führten uns durch lichten Wald bis zu den Aussichtspunkten oberhalb vom Kanal. Panorama, soweit das Auge reicht. Am Rand könnte man noch die alten, jetzt aber gesperrten Feuerleitertreppen sehen die Senkrecht an der Wand zu Tale führen.

Am oberen Ende vom Schiffshebewerk wurde eine große Pause eingerichtet, an den Stauseen mit Blick auf den Kanal, dem Hebewerk, Museum und der wunderschönen Landschaft. Am alten Kanalsystem entlang, an dem die Zeit stillzustehen scheint, könnte man die Moderne zur neuen Technik pur erleben.

Es fehlt noch das Abenteuer. Überrascht, der eine oder anderer bereits abgekämpft durch den „langen“ Anstieg wurde durch das dortige Höhlensystem belohnt. Hier könnte man sich bestens vorstellen wie die Menschen in der Steinzeit lebten.

Nicht weit davon nach einem Abstieg erreichten wir unseren Ausgangsort, an dem wir im Schauraum die Produktion der Glaswaren bei einem Kaffee und leckerem Kuchen bestaunen konnten.

15 Km, 315 Höhenmeter.

Details und Bilder unter Outdooractive: https://out.ac/INRqKr

Bilder von Petra:

17.03.2024: Rundwanderung:  Neustadt – Tennenberg – Bruckenwald (Hochschwarzwald) 

Vom Bhf Neustadt ging es über den Fullberg zum Kreuz. An der Jugendherberge vorbei, über Kirnershof, Josenhof zur Schillingskapelle. Weiter ging es über Friedenweiler durch den Bruckenwald zur Hans-Straub Hütte wo wir unsere Vesperpause gemacht haben. Über das Wiederkreuz zur Max-Engelmann-Hütte, wo es einen kleinen Umtrunk gab. Dann sind wir über den Tennenberg zurück zum Ausgangspunkt gekommen. Die Endeinkehr war sehr gesellig und lustig.

Ca. 13 km und 420 Höhenmeter, ca. 35 % Asphalt 

17.03.2024: Rundkurs Forsthaus Weilach bei Bad Dürkheim (Pfalz)

Rundkurs Forsthaus Weilach (DÜW)

Eine tolle sonnige Tour bei Bad Dürkheim mit 17km und 390 HM.

Vom Parkplatz Forsthaus Weilach über das Forsthaus Weilach zur Laura Hütte mit Blick in die Rheinebene. Weiter zum Parkplatz Lindemannsruhe „Pfälzer Gebet“. Über den Heidenfels zur höchsten Stelle bei der Wanderung zum bewirtschafteten Bismarckturm mit Mittagspause. Hinab zum Gayers Brunnen, Teufelsstein, Kaiser-Wilhelm-Höhe, Krimhilden Stuhl oben, Schäferwarte und dann zur Einkehr zur Waldgaststätte Schützenhaus. Nach reichlich Essen und Trinken waren es da noch ca. 800 Meter zum Parkplatz zurück. Ein rundum gelungener Tag.

Laura Hütte:

Die Jagdhütte wurde 1845 im Stil eines kleinen griechischen Tempels errichtet. Der Erbauer Wilhelm Retzer aus Freinsheim benannte sie nach seiner Gattin Laura geb. Schleicher. Nach Retzers Tod (1856) ließen die Erben die Jagdhütte versteigern; sie ging an eine Eigentümergemeinschaft von 30 Bürgern aus Leistadt. Vermutlich seit 1875 wird die Hütte durch den Drachenfels-Club gepflegt

Heidenfels:

Naturdenkmal mit schöner Aussicht in den Pfälzerwald und mit langer Vergangenheit. Die alten Eichen und Buchen geben diesem mystischen Ort einen ganz eigenen Charakter. Im Dämmerlicht bei Sonnenauf- und -untergang ist für jedermann gut vorstellbar, dass es sich hier wohl um eine keltische Opferstätte handelt – wodurch sich die volkstümliche Überlieferung …

Bismarckturm:

Das dem Reichskanzler Otto von Bismarck gewidmete Denkmal wurde ab 1896 vom Drachenfels-Club geplant und nach einem im Jahr 1901 durchgeführten Architektenwettbewerb von Februar 1902 bis Mitte 1903 nach einem Entwurf des Karlsruher Architekten Friedrich Kunst im neoromanischen Burgenstil mit Jugendstil-Elementen errichtet. Die Einweihung wurde am 5. Juli 1903 gefeiert und ist 43 Meter hoch.

Gayers Brunnen:

Zu Ehren von Forstmann Karl Johann Gayer, geboren 1822, verstorben 1907, wurde der Platz 1874 vom Drachenfels Club angelegt und der Brunnen gefasst. 1977 war eine Platzrestaurierung und 2003 die Neueinfassung des Brunnens erforderlich. Gayer studierte Bauwesen und Naturwissenschaften, wurde Oberförster und stv. Kreisforstmeister der Pfalz. 1855 war er Dozent an der Zentralforstlehranstalt Aschaffenburg und von 1878 bis 1892 ordentlicher Professor an der Universität München. Seine ökologische Waldbaulehre und sein Eintreten für den Mischwald schlug sich in seinen Werken von 1880 („Der Waldbau“) und 1886 („Der gemischte Wald“) nieder.

Teufelsstein:

Der Teufelsstein im Pfälzerwald bei der pfälzischen Kreis- und Kurstadt Bad Dürkheim in Rheinland-Pfalz ist ein Berg mit einer Höhe von 318 m ü. NHN. Sein Name stammt von einem gleichnamigen Monolithen auf seiner Kuppe, der, wie Bearbeitungsspuren zeigen, in früherer Zeit als Kultobjekt diente.

In der Gegend wird folgende Sage erzählt:

„Einst, als auf dem Berg gegenüber dem Teufelsstein das Kloster Limburg errichtet wurde, missbrauchten die Mönche den Teufel als Bauhelfer. Sie hatten ihm weisgemacht, ein Wirtshaus bauen zu wollen, und ihn auf diese Weise bewogen, die riesigen Steinquader aufeinanderzutürmen. Erst als nach Fertigstellung der Anlage die Glocken zur feierlichen Weihe der Basilika riefen, bemerkte der Teufel den Betrug. Voller Grimm wollte er auf dem gegenüberliegenden Berg den gewaltigen Felsblock ergreifen und auf das neue Kloster schleudern. Doch Gott beschützte die Mönche, der Stein wurde weich wie Butter. Da setzte sich der Teufel darauf, und sein Hintern, seine Füße und sein Schwanz hinterließen Abdrücke, die noch bis zum heutigen Tag sichtbar sind…“

Kaiser-Wilhelm-Höhe:

In dem turmartigen Aufbau ist an der Südseite eine Schutzhöhle eingelassen. Zur Vervollständigung der Anlage wurde 1898 noch ein Relief des Kaisers angebracht. Dieses Relief verschwand eines Tages. Im Jahre 2003 wurde von einer Dürkheimer Künstlerin ein neues Relief angefertigt und wieder installiert. Anfang 2004 wurden auf der Westseite eine Anzahl von Bäumen geschlagen, jetzt hat man von der Turmhöhe wieder einen herrlichen Blick auf die Limburg und rechts auf die Hardenburg. Der Drachenfels-Club hat 1976 das Mauerwerk des Turmes wieder in Ordnung gebracht. Einige Bankgruppen wurden aufgestellt.

Krimhilden Stuhl:

Der Kriemhildenstuhl ist ein ehemaliger römischer Steinbruch. Er wurde um das Jahr 200 n. Chr. von der 22. Legion der römischen Armee betrieben, die im gut 60 km entfernten Stützpunkt Mainz stationiert war. Der Kriemhildenstuhl befindet sich im Eigentum des Drachenfels-Clubs. In dem halbrunden Steinbruch wurde der weißliche quarzitische Sandstein der Karlstal-Schichten des Mittleren Buntsandsteins abgebaut. Dass die Steingewinnung in der Nähe des Plateaus vorgenommen wurde, liegt vermutlich daran, dass dort das Gestein nur mit wenig Erde überdeckt war.

Schäferwarte:

Die Schäferwarte wurde vom Drachenfels-Club in den Jahren 1929-30 zu Ehren von Ökonomierat Karl Schaefer am Waldrand des Halsbergs erbaut. Das Bauwerk wurde am 13.7.1930 eingeweiht und bietet schöne Ausblicke auf die Stadt Bad Dürkheim und die Weinberge. Der Weingutsbesitzer Karl Schaefer (1849-1931) war 32 Jahre Vorsitzender des Drachenfels-Clubs. Im Jahre 1927 trat er von seinem Posten zurück. Karl Schaefer wirkte schon bei der Gründung des Drachenfels-Clubs mit. In selbstloser Weise war er ununterbrochen über 50 Jahre in den Diensten der Heimat tätig. Sehr vieles geschah auf seine Anregung und unter seiner Verantwortung. In seine Tätigkeit als 1. Vorsitzender fällt vor allem die Erbauung des Bismarckturms mit dem für jene Zeit außerordentlichen Kostenaufwand.

Hier die Tour:

https://www.komoot.com/de-de/tour/1419825521?ref=wtd&share_token=aHw7mA19xR7BVmJ1oiHfnL433rF8T6xEp11xMHaXb2u9SChZY7

17 Teilnehmer waren wir.

Bilder von Michael:

23.03.2024: Von Hornberg über die Immelsbacherhöhe nach Triberg (Mittlerer Schwarzwald) 

10 Personen ließen sich von der mäßigen Prognose nicht abschrecken und trotzten dem dann doch ziemlich windigen, kühlen Wetter mit Graupelschauern. So erlebten wir spannende Felsenpfade mit tollen Ausblicken auf Hornberg und das Gutachtal.  

Ca. 21 km mit ca. 1000 hm, Gute Trittsicherheit erforderlich.  

Vielen Dank auch an die tapfere Gruppe!

23.03.2024: Samstagsrunde „Von Britzingen zum Römerberg“ (Markgräflerland) 

„Von Britzingen zum Römerberg“: Durch Weinberge und Wald im malerischen Markgräflerland

Ca. 10-12 km, ca. 3,5 Stunden.

Wir waren 8 Personen.

23.03.2024: Sonnenuntergangs-Wanderung Hornisgrinde mit Abschluss in der Grindehütte (Nordschwarzwald) 

Nach einem bisher ungewöhnlich warmen März war für dieses Wochenende leider ein kleiner Wintereinbruch mit Regen und Schnee prognostiziert. Dennoch trafen sich 36 optimistisch gestimmte Wanderfreunde (+1 Hund) beim Seibelseckle. Nach einer Begrüßung durch unseren Organisator gab es einen kleinen Umtrunk mit feinen Rot- und Weißweinen aus dem Markgräflerland. Danach starteten wir zu unserer gemeinsamen Wanderung, anfangs liefen wir auf direktem Wege bis zum Mummelsee. Hier kamen wir in den Genuss eines kurzen Graupelschauers. Wir umrundeten den wohl bekanntesten See im Nordschwarzwald. Weiter ging es durch einen winterlichen Wald, an einigen Stellen hatten wir eine schöne Fernsicht über die sonnige Rheinebene. Irgendwann war der Wendepunkt unserer Tour erreicht und es begann der Anstieg bis zum großen Fernsehturm. Nach einer kleinen Trinkpause ging es über das mystisch wirkende Grindenmoor bis zum Dreifürstenstein weiter. Über die Fahrstraße liefen wir zum Mummelsee und dann durch das Westwegportal zurück bis zum Seibelseckle.

Anschließend fuhren wir gemeinsam im Konvoi bis zur Grindehütte hoch, wo wir bereits erwartet wurden. Hier gab es wieder ein reichhaltiges Buffet mit Schwarzwälder Wurst- und Käsespezialitäten, Wurstsalat, Käsesalat, Kartoffelsalat, Rindfleischsalat, Forellenfilet geräuchert und einer veganen Pasta-Pfanne. Ein ganz herzliches Dankeschön an das Team der Grindehütte für die tolle Bewirtung und das vielfältige und sehr schmackhafte Buffet!

9 Km, 250 Höhenmeter.

Link zur Onlinekarte:

https://www.outdooractive.com/de/route/wanderung/schwarzwald/23.03.2024-sonnenuntergangs-wanderung-hornisgrinde-mit-abschluss-in/289050503

Schade, dass uns ein spektakulärer Sonnenuntergang verwehrt bliebt. Doch ein Mix aus vielfältigen Wolkenformationen und einzelnen Sonnenstrahlen sorgte für eine wunderschöne Stimmung. Und abgesehen von 2 kleinen Graupelschauern hatten wir Glück mit dem Wetter.

Fazit: Wieder ein gelungener Event mit Einkehr in der Grindehütte. Vielen Dank für die zahlreichen positiven Rückmeldungen am Ende der Tour!

23.03.2024: Vollmond-Wanderung Bad Herrenalb (Nordschwarzwald) 

15 Personen haben sich angemeldet, 8 kurzfristig abgesagt. Also noch 7 Mondwanderer, die sich diese tolle Nacht echt verdient hatten. 🌝

Vielen Dank an Monika (https://amanntour.de) für die tolle Orga!

24.03.2024: Sport-Wanderung: Bühl – Schartenberg – Bühlerstein – Burg Windeck (Nordschwarzwald) 

Ein neues Wander-Highlight wartete auf uns: Sport-Wanderung: Bühl – Schartenberg – Bühlerstein – Burg Windeck.

Regen, Regen, Regen …. Aber 8 Cracks haben sich die Aufgabe gestellt die Anforderung einer Sport-Wanderung umzusetzen. Auf einsamen Pfaden wurden romantische Wälder durchquert und zwei Gipfel erklommen. Auch wenn der Wingert uns freudige Kunde vom zukünftigen Wein verkündete, die Obstplantagen im vollen Blütenkleid sich von der schönsten Seite zeigten, mussten 27 km in 4,4 km/h und 1130 Hm zurückgelegt werden.

Details, Ausrüstung und Bilder unter Outdooractive: Link Wanderung

Eine Bildercollage von Monika:

24.03.2024: Streckenwanderung im Liliental (Kaiserstuhl)

Wir hatten gestern ein sagenhaftes Glück bei unserer Wanderung. Als wir die Einkehr am Lenzenberg machten, hatte es geregnet. Beim Wandern sind wir trocken geblieben mit einem Sonne-Wolken-Mix.

Vom Bhf Wasenweiler ging es zum Dorfbrunnen und weiter den Steinkauzpfad zum Lindenplatz. Über den Panoramaweg und Knabenkrautweg zum Neunlindenturm (556 m). Im Lenzenberg war unsere Endeinkehr. Nach einer guten Stunde sind wir dann zum Bhf in Ihringen gegangen, wo ein Teil der Gruppe mit dem Zug gefahren ist und der andere Teil zum Auto nach Wasenweiler gelaufen ist.

Es war wieder eine nette Gruppe und unterwegs hat sich ein Urlauber uns angeschlossen, da er uns sehr nett fand.

Es waren 13,5 km und 400 Höhenmeter.

29.03.2024: Karfreitagstour „Kappelrodecker Höhenweg“ (Ortenau) 

Am Morgen des Karfreitags schauten wohl die meisten Angemeldeten gespannt und besorgt auf die Wetterlage. Wird der Regen wohl wie angekündigt aufhören? Und wir hatten tatsächlich Glück. Kurz bevor es losging hörte es auf zu regnen und 42 „Unerschrockene“ machten sich auf zur Tour. Nach dem ersten Anstieg erreichten wir die Blosenkopf-Kapelle und genossen die schöne Aussicht über das Achertal. Weiter ging es hinauf zum Hagenberg Schnapsbrunnen. Es wurde eine größere Pause eingelegt, um danach einen weiteren Anstieg zu bewältigen. Nun ging es überwiegend abwärts und über die Lourdesgrotte erreichten wir wieder Kappelrodeck. Eine Einkehr in der Feldbachstube in Oberachern rundete den schönen Wandertag ab.

Tourdaten:

Wanderzeit: 4 h plus Pausen

Streckenlänge: 13,3 km

Höhenmeter: 510 hm

Link zur Tour:

https://www.komoot.com/de-de/tour/1423899118?ref=wtd&share_token=a4zXUNXMFxFDmgwBi3gP7PLjyBVkNpKissRhTVDmIoRgTlpaAD

Bilder von Andreas:

31.03.2024: Streckenwanderung von Himmelreich – Nessellachen – Hinterzarten (Hochschwarzwald) 

Vom Bhf Himmelreich ging es ein Stück an der B31 entlang bis zum Zähringer Hof. Dann ging es aufwärts zum Frauensteigfels (783 m) und der Lärm der Straße verebbte. Weiter geht es über Pfaffeneck und Rößlehof zum großen und kleinen Posthaltenfelsen, wo es tolle Aussichten zum Feldberg, Hinterwaldkopf und über das Höllental gab. Nun ging es über den Piketfelsen (1038 m) durch die Mittlere Ravenna nach Hinterzarten zur Endeinkehr.

Es waren 16 km und 800 Höhenmeter.