Januar 2014

05.01.2014: Sportliche Wanderung am südlichen Kaiserstuhl

Unsere erste Wanderung im Jahr 2014 starteten wir mit 10 Personen, die sich um 9:30 Uhr am Gasthaus Lilie im idyllischen Liliental bei Ihringen einfanden. Eigentlich war diese Tour als Neujahrswanderung ausgeschrieben, doch aufgrund der milden Temperaturen fühlte man sich eher in den Vorfrühling versetzt. Die wärmende Januarsonne an den steilen Südhängen und einige Wildpflanzen ließen uns die Tatsache vergessen, dass wir uns eigentlich noch mitten im Winter befinden.

Vom Gasthaus Lilie (290 m) folgten wir der Beschilderung Richtung Vogelsang und erreichten bald den gleichnamigen Pass (372 m), der Bötzingen mit Vogtsburg verbindet. Von dort war es nicht mehr weit bis zur Eichelspitze (521 m), dem zweithöchsten Berg im Kaiserstuhl. Von seinem 2006 errichteten Turm (https://kaiserstuhl.net/sw/eichelspitz-turm.htm) hatten wir eine grandiose Rundumsicht. Das intensive Licht der Januarsonne und die spektakulären Wolkenformationen garantierten traumhafte Fotomotive. Von der Eichelspitze stiegen wir ein kurzes Stück bis zur Wegverzweigung Öhmdsmatten (438 m) ab. Von dort aus begann die Überschreitung des gesamten Badberges (https://kaiserstuhl.net/sw/badberg.htm). Seine steppenartigen und kahlen Wiesenhänge kommen bei einer intensiven Sonneneinstrahlung richtig zur Geltung. An einer geschützten Stelle fanden wir sogar eine Schafgarbe, welche die bisherigen Fröste überlebt hatte. Während der gesamten Überschreitung hatten wir eine imposante Rundumsicht, insbesondere die Vogesen waren an diesem Tag zum Greifen nahe. Vollkommen unbemerkt kamen wir an seiner höchsten Stelle (433 m) vorbei. Nach einem kurzen Abstieg erreichten wir den Parkplatz Mondhalde (263 m) am Rande der Weinbaugemeinde Oberbergen. Dies war gleichzeitig auch der „Tiefpunkt“ der heutigen Wanderung. Doch nun begann der Aufstieg zum Totenkopf, der höchsten Erhebung am ganzen Kaiserstuhl. Pünktlich zur Mittagszeit kamen wir an einem aussichtsreichen Picknickplatz unterhalb vom Scheibenbuck (413 m) vorbei, hier machten wir unsere große Pause. Bald danach liefen wir in einem lichten Laubwald. Nach einem kurzen Aufstieg erreichten wir das Dach des Kaiserstuhls (557 m). Nur wenige Meter vom regulären Wanderweg entfernt und sehr unscheinbar, befindet sich der höchste Punkt. An dieser Stelle gab es zur Einstimmung auf die Wandersaison einen Sekt der WG Wolfenweiler. Danach machten wir einen kleinen Abstecher zum Neunlindenturm, auch diesmal war die Rundumsicht gigantisch: Im Norden konnten wir sogar die Hochhäuser von Straßburg erkennen. Der Weiterweg Richtung Lenzenberg führte uns beinahe 4 Kilometer durch einen reizvollen Laubmischwald, an manchen Stellen fanden wir sogar die seltene Flaumeiche (https://de.wikipedia.org/wiki/Flaumeiche). Beim Gasthaus Lenzenberg erreichten wir wieder die freien und ungemein aussichtsreichen Rebterrassen. Beim Wanderparkplatz Himmelburg (362 m) genossen wir nochmals intensiv die Fernsicht. Vorbei an saftig grünen Rebgelände, begleitet durch die wärmende Nachmittagssonne, liefen wir an der bekannten Martinshofstrauße (leider noch geschlossen) vorbei. Nun war es nicht mehr weit bis zum Ausgangspunkt Liliental (Reine Gehzeit von 5:30 Stunden, 19 Km und ca. 700 Höhenmeter).

Die Schlusseinkehr fand beim „Kanadier“ am Bahnhof Gottenheim statt.

11.01./12.01.2014: Schneeschuhtouren-Wochenende Zentralschweiz

Zu unserem alpinen Schneeschuhtouren-Wochenende trafen sich 8 gut gelaunte Personen an der Talstation der Bergbahn Niederrickenbach am Eingang vom Engelberger Tal. In nur wenigen Minuten brachte uns die Bergbahn vom nebligen Talgrund in des 1158 Meter hochgelegene und an diesem Tag sonnige Niederrickenbach. Nach einem obligatorischen Kaffee liefen wir bei wahrlich frühlingshaften Temperaturen los. Über Bleiki (1384 m) und dem Bleikigrat (1592 m) stiegen wir Richtung Buochserhorn. Der Aufstieg bis zum 1807 Meter hohen und sehr aussichtsreichen Gipfel erfolgte abgesehen vom Gipfelplateau fast ohne Schneekontakt. Ganz ungewohnt für Anfang Januar konnten wir außerdem einige blühende Pflanzen entdecken. Die Fernsicht war natürlich beeindruckend: In der Ferne entdeckten wir die Berge der Berner Hochalpen, in der unmittelbaren Nähe die Bergspitzen der Innerschweiz und unter uns die Nebeldecke, die sich zäh über den Vierwaldstättersee und dem Mittelland hielt. Danach stiegen wir auf gleichem Wege bis zum Punkt 1481 m ab. Hier trennten sich unsere Wege: 5 Personen stiegen zur Musenalp (1747 m) und über die Bärenfalle ab. Hier war viel Spurarbeit beim Aufstieg durch den tief eingeschneiten Nordhang nötig. Auch der Abstieg durch die Bärenfalle war sehr steil, glücklicherweise aber schneefrei und mit Drahtseilen gesichert. Die 3 anderen Teilnehmer liefen zurück bis zur Wegverzweigung oberhalb von Niederrickenbach und folgten von dort dem regulären Wanderweg bis Ahorn (1342 m). Ungefähr bis zu diesem Punkt fühlte man sich in den Frühling versetzt, zum einen lag es an den milden Temperaturen, zum anderen auch wieder an einigen blühenden Pflanzen. Kurz nach dem Brändlisboden (1420 m) konnten wir unsere Schneeschuhe anziehen und erreichten nach ca. 300 Höhenmeter Aufstieg das Brisenhaus (1753 m). Kurz danach kamen auch die 5 Musenalp-Besteiger bei unserer Unterkunft an. Zur gemeinsamen Einstimmung gab es einen Apéro (Winzersekt). Wir genossen das feine Nachtessen (inklusive Nachschlag) und begaben uns gegen 22:00 Uhr in unser Zimmerlager.

Nach einer relativ ruhigen Nacht ohne größere Schnarchattacken genossen wir ein reichhaltiges Frühstück und starteten bei einem imposanten Morgenrot zu unserer alpinen Schneeschuhtour. Dieses Naturschauspiel lässt eine nicht ganz so komfortable Nacht in einer Hütte schnell vergessen. Vom Brisenhaus stiegen wir relativ moderat bis zum Wegweiser Bratöfili (2080 m) an, kurz danach erreichten wir den aussichtsreichen Einstieg vom Glattigrat (2180 m). Die Fernsicht ringsherum war überwältigend. Nach wenigen Minuten wurde der Grat ziemlich schmal, etwas Schwindelfreiheit war absolut erforderlich. Doch bald erreichten wir den Risettenstock (2290 m), den Höhepunkt der heutigen Tour. Nun folgte ein kurzer, doch sehr steiler Abstieg bis zum Hinterjochli (2105 m). In diesem Steilstück unterhalb vom Risettenstock lag nur wenig Schnee, was den Abstieg mit Schneeschuhen nicht unbedingt einfacher gestaltete. Am Hinterjochli trennten sich unsere Wege: 5 Personen nahmen noch den Schwalmis (2246 m) in Angriff. Dieser Gipfel ist technisch etwas einfacher als der Risettenstock. 3 weitere Personen stiegen vom Hinterjochli linkerhand ab. Die Querung dieses Steilhanges war sehr unangenehm: leicht vereiste Passagen mit nur sehr wenig Schneeauflage wechselten sich mit Abschnitten mit viel Schnee ab. Ein konzentriertes und sicheres Schneeschuhtouren war absolut erforderlich. Für die Schwalmis-Besteiger haben wir eine schöne Spur angelegt 😉 Wir waren ziemlich froh, als wir den Skilift Chälenegg (1938 m) erreichten. Nun liefen wir auf einem optimal gespurten Weg im einfachen Gelände zurück zum Brisenhaus. Pünktlich zur Mittagszeit machten wir in der gemütlichen Hüttenstube eine ziemlich ausgiebige Pause. Auf gleichem Wege wie im Vortag liefen wir zurück bis nach Niederrickenbach. Dort wurden wir bereits von den Schwalmis-Besteigern empfangen, welche in ziemlich flottem Tempo abstiegen und keine so lange Pause einlegten. Danach fuhren wir wieder gemeinsam mit der Bergbahn talwärts und somit leider wieder in die trübe Nebelsuppe. Nach einer herzlichen Verabschiedung fuhren wir nach Hause.

12.01.2014:  Rundwanderung bei Steinach (Mittleres Kinzigtal)

Zur Teilnahme an ersten Ortenauwanderung im neuen Jahr haben sich 43 Leute bei Kirche in Steinach eingefunden. Über einen Serpentinen-Anstieg ging es zuerst auf den Altenberg wo wir bei einem Pavillon eine tolle Aussicht ins Kinzigtal hatten. Der weitere Weg ging über das Gewann Brächtle und den Silberberg zur Schirrmaierhütte wo wir unsere erste Rast einlegten. Kurz nach der Stärkung erreichten wir die Freifläche „Wanglig“ wo wir erneut eine geniale Sicht hatten. Auf dem Rückweg legten wir auf dem waldfreien Bergrücken „Eckle“ erneut eine Pause ein und haben bei untergehender Sonne die heranziehenden schneeweißen Nebelschwaden beobachtet, wie sie wie eine Flut in das Kinzigtal gezogen sind. Zur Schlusseinkehr ging es in das Gasthaus „Zur Flasche“ in Steinach.


18.01. – 19.01.2014: Aktiv- und Genuss-Wochenende im Berner Oberland

10 gut gelaunte Personen und ein Hund fuhren voller Tatendrang gemeinsam ins schöne Simmental bis zum Parkplatz bei den Simmenfällen. Zu Beginn unternahmen wir einen kleinen Spaziergang entlang der berühmten Simmenfälle am Talende von Lenk. Durch den Neuschnee der letzten Tage wirkten die Wasserfälle und der wilde Bachlauf besonders reizvoll. Der Wendepunkt unserer kleinen Wanderung war bei der Barbarabrücke. Ganz in der Nähe machten wir unsere Mittagspause und liefen dann entlang des Wanderweges zurück zum Ausgangspunkt. Nach einer reinen Gehzeit von etwas mehr als einer Stunde fuhren wir dann direkt zu Martin nach Matten, wo wir bereits herzlich empfangen wurden. Nach einem kurzweiligen „Check-in“ fuhren wir nach Lenk zur Talstation der Betelbergbahn. Danach schwebten wir in komfortablen Kabinen zur Bergstation (1943 m). Leider war es stark bewölkt, so war uns allen klar, dass es nichts mit einer Sonnenuntergangs-Schneeschuhtour wird. Nach einer kurzen Einweisung ins Schneeschuhlaufen begannen wir mit  unserer Schneeschuh-Tour. Die Ausblicke waren trotz der Bewölkung sehr imposant, allerdings lag für die Jahreszeit recht wenig Schnee, auf dem Grat war der Schnee teilweise weggeblasen. Nach einer reinen Gehzeit von gut einer Stunde kamen wir wieder bei der Bergstation an, wo bereits ein Apéro für uns vorbereitet war. Bei Wurst, Käse und Walliser Weißweinen konnten wir uns in Gästeraum wieder aufwärmen. Bei Einbruch der Dämmerung stiegen wir durch eine herrliche Winterlandschaft bis oberhalb von Lenk ab. Die Stirnlampen leisteten uns gute Dienste beim Abstieg durch eine nächtliche Winterlandschaft. Für das letzte Stück zurück nach Lenk wurde für uns ein Shuttle-Service organisiert. Danach  fuhren wir  zurück zu unserer Unterkunft in Matten, wo es ein leckeres Nachtessen mit einem feinen Käsefondue und einem riesigen Dessert gab. Ein großes Lob an die Kochkünste von Martin!

Der Sonntag startete mit einem reichhaltigen Frühstück und danach verabschiedeten wir uns bereits von Martin. Doch wir kommen garantiert wieder! Nach ca. 30 Minuten Fahrzeit erreichten wir Erlenbach (722 m), den Ausgangspunkt unserer Wanderung. Wir parktierten unsere Autos beim Parkplatz der Stockhorn-Bahn (Tagesgebühr: 5 CHF) und liefen alsbald Richtung Moos (916 m). Bei traumhaften Wetterverhältnissen und beinahe frühlingshaften Temperaturen genossen wir die Sicht zu den nahegelegenen und frisch eingeschneiten Bergen der Niesenkette. Ab Oberberg (1020 m) hatten wir den ersten Schneekontakt, für Mitte Januar lag allerdings erschreckend wenig Schnee. Kurz vor Schopf (1227 m) erreichten wir den höchsten Punkt der heutigen Tour (ca. 1250 m). Für den Abstieg wählten wir die reguläre Fahrstraße und machten bei einem Viehstall in der Nähe vom P. 1029 m unsere Mittagspause. Bei strahlendem Sonnenschein genossen wir unsere mitgeschleppten Speisen, als Überraschung gab es wieder einen Sekt aus einem Weinbaugebiet in Südbaden. Kurz danach, an einem sonnenbeschienenen Waldstück mit steinigen Untergrund, fanden wir blühende Märzenbecher. Kaum zu glauben, dass wir uns im Januar befinden! Über Balzenberg (978 m) und Obereschlen (945 m) gingen wir bis zur Siedlung Tal (874 m). Teilweise war der Weg aufgrund des geschmolzenen Schnees extrem rutschig. Von Tal liefen wir das asphaltierte Sträßchen zurück zum Parkplatz.

Wir legten bei einer reinen Gehzeit von ca. 3 Stunden etwas mehr als 500 Höhenmeter und 11 Km zurück.

Nach einem Kaffee in einem urigen Restaurant verabschiedeten wir uns voneinander. Es war ein rundum gelungenes Wochenende. Es war alles perfekt von Martin organisiert!

19.01.2014: Neujahrsbrunch in der Talstation im Münstertal (Schwarzwald)

Unser diesjähriger Neujahrsbrunch fand in der Talstation im Münstertal statt. Wir waren 26 Personen und ein Hund. Eine kleine Gruppe fuhr mit dem Bähnle ins Münstertal, der Rest kam mit dem eigenen Wagen. Das Buffet war sehr gut gedeckt mit Lachs, dreierlei Käsesorten, roher und gekochter Schinken, Rührei, Butter und Marmeladen, frischer Obstsalat, Joghurt und Müsli, O-Saft und frischer Milch. Auch das Brötchen/Brotsortiment war vielfältig und alles sehr knusprig. Es wurde immer wieder gleich frisch aufgelegt, sowie die Platten sich geleert hatten. Alle Teilnehmer waren sehr zufrieden und nach gut zwei Stunden machte sich die Hälfte der Straußis auf den Weg um am Neumagen entlang nach Bad Krozingen zu laufen. Nach 2 Stunden Gehzeit waren wir am Bahnhof, wo sich die Gruppe trennte. Es war ein gemütlicher und harmonischer Sonntagstreff.

19.01.2014:  Rundwanderung zw. Ettenheim und Herbolzheim (Südliche Ortenau/Nördlicher Breisgau)


25.01.2014: Sportliche Wanderung im Markgräflerland

13 gut gelaunte Personen trafen sich bei strahlendem Sonnenschein am Bürgerhaus in Müllheim. Vom Bürgerhaus liefen wir über den Kreisel und anschließend durch ein Wohngebiet (südwestliche Richtung). Nach einer kurzen Zeit tauchten die ersten Wegweiser auf, die nächsten ca. 8 Km bis Schliengen folgten wir nun der Markierung des Markgräfler Wiiwegli (gelbe Traube auf roter Raute). Durch aussichtsreiche Reblagen folgten wir dem Wiiwegli in südliche Richtung. Die Rundumsicht war trotz des leichten Dunstes sehr imposant: Im Osten thronte markant der mit Eis und Neuschnee überpuderte Blauen, im Westen die zahlreichen Dörfer der Rheinebene und ganz schwach waren auch die Vogesen zu erkennen. So war dieser Wegabschnitt sehr kurzweilig und über die Winzergemeinde Auggen erreichten wir schließlich Schliengen, die erste Gemeinde im Landkreis Lörrach. Von der Winzergenossenschaft am Ortsrand folgten wir der Straße Richtung Kandern, bogen dann vor dem Ortsende wieder linkerhand ab und erreichten bald den Wegweiser „Im Helbling“ (288 m). Kurz danach, am Schliengener Eckt (388 m), machten wir pünktlich zur Mittagszeit unsere größere Rast. Danach ging es auf dem regulären Wanderweg bis nach Mauchen (279 m) weiter. Dieser Ortsteil von Schliengen wirkte sehr verträumt, auch hatte die Straußenwirtschaft „Berner´s Straußi“ an diesem Tag geschlossen. Wir folgten noch eine Weile der kleinen Fahrstraße Richtung Auggen, bogen dann alsbald rechter Hand auf einen unmarkierten Weg ab. Mit etwas Anstieg steuerten wir das Waldstück Steinacker an. Zu unserer Freude waren die Waldwege nicht asphaltiert, ganz im Gegensatz zum bisherigen Streckenverlauf. Wir umrundeten diese bewaldete Kuppe auf der westlichen Seite und machten am Forsthaus nochmals eine kleine Pause. Hier genossen wir die schöne Sicht nach Auggen und einen feinen Sekt der WG Wolfenweiler. Für den Rückweg visierten wir den bereits von der Weggabelung Steinacker aus sichtbaren gelben Pavillon an und liefen dann auf direktem Wege zurück in die Markgräfler Hauptstadt Müllheim. Da es zwischenzeitlich etwas zugezogen hatte, verzichteten wir auf einen Rückweg über den Aussichtspunkt Luginsland.

Ein kleiner Abschluss fand bei Kaffee und Kuchen im Bürgerhaus Müllheim statt.

Bei einer reinen Gehzeit von knapp 5 Stunden legten wir 21,5 Km zurück, die Höhenmeter waren diesmal etwas moderater (ca. 430 m). Einziger Wermutstropfen am heutigen Tage: Die Strecke verlief größtenteils auf Asphalt.

Wenige Stunden nach unserer Wanderung erhielt der Organisator eine Mail von einer Teilnehmerin mit folgendem Satz: „Vielen Dank für die Wanderung heute – es war eine nette Truppe, gute Stimmung, hat mir echt Spaß gemacht!“. Dieser Satz beschreibt die heutige Tour absolut treffend, vielen Dank für die netten Worte!

26.01.2014 :  Rundwanderung bei zw. Schweighausen und Welschensteinach (Mittlerer Schwarzwald)