28.09. – 05.10.2019: Wanderwoche Dalmatinische Küste (Kroatien)

 

Vorwort:

In Kroatien findet sich alles, was der Urlauberherz höher schlagen lässt: Endlose Strände, einsame Felsbuchten und zahlreiche Naturschätze. Dalmatien ist neben Istrien der beliebteste Küstenabschnitt Kroatiens und wird mit ca. 2600 Sonnenstunden verwöhnt. In dieser Region findet man kleine Küstendörfer und auch pulsierende Städte, die wie beispielsweise Split sogar zum UNESCO Weltkulturerbe gehören. Die dalmatinische Küste bietet eine riesige landschaftliche Vielfalt mit ihrem zerklüfteten Küstengebirge und den zahlreichen vorgelagerten Inseln. Es versteht sich von selbst, dass Kroatien zu den schönsten Wanderzielen im Mittelmeerraum gehört. Dementsprechend war dieses Reiseziel auch bei uns begehrt und dementsprechend bald ausgebucht.

Nach einer Wartezeit, verbunden mit einer riesigen Vorfreude, war es dann endlich soweit: Am 28. September flogen 15 Personen gemeinsam an die dalmatinische Küste.


28. September: Willkommen in Dalmatien – Anreise und kleine Einstiegs-Wanderung

Bereits frühmorgens starteten wir unseren Urlaub am Flughafen Stuttgart. Diese unfreiwillige Nachtschicht hatte allerdings den großen Vorteil, dass wir recht früh am Flughafen Split ankamen. Beim Landanflug kamen wir in den Genuss eines spektakulären Sonnenaufgangs über der zerklüfteten und inselreichen Küste Mitteldalmatiens. Nach der Gepäckausgabe wurden wir bereits von unserem privaten Chauffeur erwartet, der uns nach ca. 15 Minuten Fahrzeit zu unserem Hotel fuhr – Unsere Unterkunft während der gesamten Wanderwoche war das Hotel Jadran in Seget Donji, welches sehr schön in einer großzügigen Gartenanlage eingebettet ist und direkt an einer ruhigen Strandpromenade liegt. Etwas übernächtigt konnten wir auf der großen Hotelterrasse ausgiebig frühstücken – Eine Tasse Kaffee weckte wieder alle Lebensgeister.

Die Temperaturen waren spätsommerlich und das bei strahlendem Sonnenschein. Also die idealen Rahmenbedingungen für eine kleine Einstiegs-Wanderung. Vom Hotel aus liefen wir zur kleinen Kapelle Sveti Ilija, die sehr aussichtreich auf einem kleinen Hügel thronte. Wir gingen die ganze Sache natürlich total gemütlich an, die „Nachtschicht“ steckte uns allen noch in den Knochen. Wir genossen den Blick über die zerklüftete Küste, hinunter nach Split und die für herbstliche Verhältnisse ungemeine Artenfülle an Insekten und Schmetterlingen. Insgesamt waren es letztendlich knappe 300 Höhenmeter.

Ein eindrückliches Video von Sveti Ilija: https://www.youtube.com/watch?v=q2dZGPk-7sA

Der restliche Nachmittag verlief natürlich total entspannt – Beim gemeinsamen Abendessen waren wir wieder vereint. Wir freuten uns bereits auf den morgigen Tag und die erste „reguläre“ Wanderung.

29. September: Kozjak – Ein Gebirgszug hoch über Split

Gut ausgeschlafen und nach einem ausgiebigen Frühstück wurden wir am Hoteleingang von unserem Busfahrer erwartet, voller Vorfreude wurden wir zum Ausgangspunkt unserer heutigen Wanderung, der Ortschaft Kaštel Stari, gefahren. Vom Bahnhof (79 m) liefen wir bei der Kirche vorbei und folgten einer kleinen Fahrstraße bergan. Am Ortsrand ging es auf einem Wiesenpfad weiter (Markierung nicht ganz eindeutig, GPS empfehlenswert). Wir erreichten die Passstraße, hier war die Wegfindung eindeutig (rot-weiße Markierung). Weiter ging es auf einem breiten Waldweg bis zur nächsten Serpentine – Hier folgten wir einem wunderschönen Wanderweg bergan. Das offene Gelände erlaubte eine immer bessere Fernsicht über Split und die vorgelagerten Inseln. Des Weiteren schenkten wir den zahlreichen Schmetterlingen und anderen Insekten unsere Aufmerksamkeit. Wir erreichten schließlich die Passhöhe beim Hügel Orljak (522 m) mit zahlreichen Picknickbänken, einer kleinen Kapelle und einem monumentalen Kriegsdenkmal. Hier machten wir unsere wohlverdiente Pause. Danach folgten wir dem Höhenzug in südliche Richtung, der Kammweg war nicht zu verfehlen, allerdings war im karstigen Gelände eine gewisse Trittsicherheit erforderlich. Nach dem Gipfelchen Birnjac (562 m) ging es auf diesem aussichtsreichen Gratweg weiter – Immer wieder blieben wir stehen und genossen die traumhafte Fernsicht. Kurz vor dem Gipfel Biranj (632 m) folgte nochmals ein kleiner Aufstieg durch einen vegetationsreichen Wald. Unmittelbar beim höchsten Punkt des Kozjak-Gebirges steht eine Kapelle (Sv. Ivan Biranj), diese bietet eine ideale Kulisse für eine längere Gipfelpause. Gesagt, getan – Wir verweilten etwas länger an diesem schönen Aussichtspunkt. Der Abstieg führte uns anfangs über einen wunderschönen Pfad zu einem kleinen Sattel. Hier nahmen wir den breiten Waldweg, der rechterhand abbog. Nun ging es unterhalb der Felswand talwärts. An einem schattigen Platz gab es einen Umtrunk mit einem kroatischen Rotwein. Nach Erreichen der Passstraße ging es auf dem uns bereits bekannten Weg zurück zum Ausgangspunkt beim Bahnhof Kaštel Stari.

Streckenlänge: 10 Km, etwa 590 Höhenmeter, 4 Stunden Gehzeit.

Link zu outdooractive:

https://www.outdooractive.com/de/route/wanderung/kroatien/31-kastel-stari/124106597

Fazit: Der ideale Einstieg in unsere Wanderwoche!

30. September: „Reif für die Insel“ – Wanderung Otok Čiovo

Unzählige Inseln sind der dalmatinischen Küste vorgelagert – Otok Čiovo (https://de.wikipedia.org/wiki/Čiovo) liegt direkt vor den Toren der historischen Stadt Trogir und ist aufgrund einer Straßenbrücke sehr einfach zu erreichen. Ausgangspunkt dieser genussvollen Wanderung war bei der Kirche in der Ortsmittel von Slatine. Im „Zentrum“ bogen wir linkerhand in die Gasse Put Slatišćaka ab, die am Ortsrand in einen teilweise zugewachsenen Feldweg überging. Mit sehr moderater Steigung erreichten wir einen sanften Höhenrücken. Wir genossen allerdings auch den Blick zurück, der über Slatine hinweg, aber auch hinüber zu Split und den Küstenbergen im Hintergrund reichte. „Oben“ angekommen, bogen wir linkerhand ab, für mehrere Kilometer ging es auf einen breiten und aussichtsreichen Schotterweg weiter. An der nächsten Wegegabelung (mit kleinem Parkplatz) machten wir einen kleinen Abstecher zur Kapelle Gospe od Prizidnice, welche direkt an einer steilen Felswand in atemberaubender Lage über dem Meer erbaut wurde. Hier machten wir unsere Mittagspause und genossen den Blick über das azurfarbene Wasser. Vom Abzweig führte uns der Weg weiter Richtung Ostspitze der Insel. Der eigentlich kurze und technisch unproblematische Abstieg zur Küste war die Herausforderung des Tages – Der Pfad war im unteren Stück teilweise etwas zugewachsen bzw. durch die Brandung gebietsweise auch komplett weggespült. Doch dank GPS-Track und dem guten Orientierungssinn des Organisators kamen wir am felsigen „Strand“ an. Hier war Zeit für die 2. Pause mit einem fakultativen Abstecher zum kleinen Leuchtturm. Der Rückweg führte uns anfangs auf einem breiten Pfad weiter, gegen später ging er in eine breite Fahrpiste über. Das Licht der intensiven Nachmittagssonne sorgte für sehr schöne Fotomotive. Am Ortseingang angekommen, steuerten wir eine gemütliche Strandbar an. Hier kehrten wir ausgiebig ein und genossen das spätsommerliche Wetter. Hier ließen wir uns auch von unserem Chauffeur abholen, der uns nach kurzer Fahrzeit wieder zurück ins Hotel brachte.

Link zur Tour:

https://www.outdooractive.com/de/route/wanderung/kroatien/30.-september-reif-fuer-die-insel-wanderung-otok-ciovo/118776562

Streckenlänge: 13,5 Km, etwa 300 Höhenmeter, 4 Stunden Gehzeit.

1. Oktober: „Ruhetag“ oder Besteigung Dinara (1831 m) – Das Dach von Kroatien

Für den „Ruhetag“ gab es unzählige Möglichkeiten: Stadtbummel in Split oder durch die historische Altstadt von Trogir oder man konnte einfach einen richtigen „Faulenzertag“ einlegen

6 unentwegte Wanderfreunde verzichteten auf einen Ruhetag und bestiegen stattdessen den Dinara, den höchsten Berg von Kroatien (1831 m).

Alle Daten und Fakten zur Tour stichwortartig:

  • Die Anfahrt von unserem Hotel dauerte gute 2 Stunden und führte uns durch das touristisch kaum erschlossene Hinterland Dalmatiens
  • Die weitläufigen Hochebenen, Karst-Plateaus, Dolinen und Felsen beherbergen eine reichhaltige Pflanzenwelt – Im Oktober war die Vielfalt an blühenden Pflanzen natürlich sehr überschaubar
  • Alle Aufstiegswege auf das Dach Kroatiens sind technisch einfach, allerdings recht lang
  • Wir wählten den Normalweg von Glavaš, den wohl die meisten Gipfelaspiranten wählen
  • Unsere Route: Glavaš (568 m) – Burgruine Stara Gradina Glavaš (671 m) – Gornji Bunar (1000 m), Quelle! – Schäferhütte Martinova Košara (ca. 1300 m) – Dinara/Sinjal (1831 m) – Gornji Bunar (1000 m) – Burgruine Stara Gradina Glavaš (671 m) – Glavaš (568 m)
  • Wir genossen die imposante Fernsicht – Diese reichte bis an die Küste wie auch über die Berge Bosniens
  • Das geräumige Gipfelplateau besteht aus 2 beinahe gleichhohen Gipfelchen. Beim vorderen Gipfel steht eine Notunterkunft in roter Farbe, am hinteren Gipfelpunkt ein weißes Metallkreuz. Der exakt höchste Punkt („Sinjal“) befindet sich wohl beim Vermessungsstein bei der roten „Blechbox“
  • Ein weiterer Länderhöhepunkt wurde erfolgreich bestiegen – Stolz hissten wir die Kroatienfahne an beiden Gipfeln
  • Wir waren relativ sportlich unterwegs und benötigten für 15 Km Wegstrecke und etwa 1300 Höhenmeter ca. 6 Stunden reine Gehzeit
  • Bei der Rückfahrt genossen wir die schöne Abendstimmung im dalmatischen Hinterland
  • Das Abendessen im Hotel hatten wir uns redlich verdient

Fazit: Ein grandiose Tour und wohl das Highlight der gesamten Wanderwoche!

2. Oktober: Stadtführung Split

Nach der grandiosen Gipfeltour am Vortag stand heute steht ein Kulturtag auf dem Programm – Gemeinsam mit einer deutschsprachigen Stadtführerin erkundigten wir die Altstadt von Split, welche als UNESCO-Weltkulturerbe eingetragen ist. Bei unserer Stadtführung lernten wir die reichhaltige Geschichte und Kultur dieser Stadt kennen. Weitere Infos zu dieser kulturell sehr vielfältigen Stadt mit einer langen Geschichte: https://de.wikipedia.org/wiki/Split

Nach dem „offiziellen Teil“ hatten wir ausreichend Zeit für einen Stadtbummel oder zu einer kleinen Wanderung auf der Halbinsel Marjan (ca. 2 Stunden). Diese Wanderung führte uns durch eine überraschend grüne und parkartige Landschaft mit einigen Aussichtspunkten.

Link zur Onlinekarte: https://www.outdooractive.com/de/route/wanderung/kroatien/30-split/124106180

Gemeinsam fuhr ein Großteil der Gruppe mit der Fähre nach Trogir und von dort in einem kleinen „Taxiboot“ zurück zur Anlegestelle bei unserem Hotel.

3. Oktober: Nationalpark Krka – Ein Naturwunder im Hinterland

Der Nationalpark Krka im dalmatinischen Hinterland gleicht einer grünen Oase im größtenteils verkarsteten Küstengebirge und besticht durch eine enorm reichhaltige Pflanzen- und Tierwelt. Bei einer Wanderwoche in Mitteldalmatien ein absolutes Muss, so natürlich auch für uns!

Weitere Infos unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalpark_Krka

Für den Tag der Deutschen Einheit war leider Regenwetter gemeldet – Also nicht gerade die besten Aussichten für eine Wanderung im Nationalpark Krka. Dennoch beschloss unser Organisator, dass wir wie geplant über Šibenik Richtung NP Krka fuhren. Die Wetterbedingungen waren alles andere als vielversprechend – Bei anhaltenden Dauerregen machten wir einen Zwischenstopp in einer kleinen Fernfahrerkneipe. Danach setzten wir unsere Fahrt fort und gelangten schließlich zum großen Parkplatz beim Wasserfall Roški Slap. Weiterhin hatte Petrus kein Einsehen mit uns, also ging es ins nahegelegene Panorama-Restaurant. Wir überbrückten die Zeit bei verschiedenen Kaffeespezialitäten oder kühlen Erfrischungsgetränken. Doch plötzlich wurde es am Himmel heller – Also konnten wir doch zu einer Wanderung starten: Zuerst liefen wir durch das Wasserlabyrinth bei den oberen Kaskaden des Roški Slap. Der Weg wurde sehr aufwendig mit Brücken und Stegen angelegt – Der Eintrittspreis von ca. 10 Euro ist für diesen Nationalpark absolut gerechtfertigt! Bei der Mühle Kristijan befand sich der Einstieg zu unserer landschaftlich sehr reizvollen Streckenwanderung – Anfangs verlief der Weg in Wassernähe, später führte er uns durch eine alte Kulturlandschaft mit einigen Olivenbäumen und beinahe ohne Höhenunterschied durch einen Wald. Vor dem 1. Anstieg machten wir unsere „überfällige“ Mittagspause. Nun wurde der Pfad etwas rauher und steiniger und führte sehr aussichtsreich nach oben. Der Blick über den fjordartigen Flusslauf des Krka war sehr beeindruckend. Genauso beeindruckend war allerdings auch die Tatsache, dass sich nun sogar teilweise die Sonne blicken ließ 🙂 Der letzte Anstieg des Tages führte uns zu einem Plateau in der Nähe der Ortschaft Brištane, über welches wir gemütlich wanderten. Danach folgte der Abstieg zur Schiffsanlegestelle gegenüber der Klosterinsel Visovac, welche wir nach ca. 8 Km, 350 Höhenmetern und 2,5 Stunden Gehzeit erreichten. Hier gab es zur Feier des Tages einen Umtrunk mit einem lokalen Wein.

Fazit: Alles richtig gemacht! Eigentlich wäre der Hin- und Rückweg (16 Km) geplant gewesen – Doch angesichts der starken Regenfälle bis zur Mittagszeit waren wir auch über diese kurze Variante überglücklich!

Onlinekarte zur Tour – Wir sind allerdings nur den Rückweg gelaufen:

https://www.outdooractive.com/de/route/wanderung/kroatien/20-nationalpark-krka/124105060

4. Oktober: Omiška Dinara – Gipfel Kula (863 m)

Bereits frühmorgens auf der Hotelterrasse kündigte sich ein Traumtag mit viel Sonnenschein an – Also die idealen Bedingungen für die wohl aussichtsreiche Wanderung der gesamten Woche. Bereits die Fahrt entlang der dalmatinischen Küste Richtung Süden bis nach Omiš war der reinste Genuss. Vom Ortskern fuhren wir noch knapp 300 Höhenmeter bergan, bis wir unterhalb der verlassenen Ortschaft Čečuci (290 m) ankamen. Hier startete unsere heutige Wanderung – Anfangs verlief der Weg durch die Ruinen der ehemaligen Wohnhäuser, später ging es am Rande eines Geröllfeldes bergan. Schnell gewannen wir an Höhe, nach Durchschreiten eines Kiefernwaldes hatten wir erstmalig einen traumhaften Blick über Omis und der Mündung des Flusses Cetina. Wir konnten uns kaum an den intensiven Blautönen des Wassers sattsehen – Es war der pure Genuss. Das letzte Stück zur Schutzhütte Luda kuća“ (650 m) verlief wieder in einem Pinienwald. „Hinterm Haus“ begann der Aufstieg bis zum Gipfel. Zuerst musste eine kurze Steilstufe im felsigen überwunden Terrain überwunden werden, das Gelände war allerdings nicht ausgesetzt, die vorhandene Seilsicherung wäre nicht nötig gewesen. Der weitere Gipfelaufstieg führte uns durch einen schönen Mischwald, letztendlich über Kalkblöcke und einem Karstfeld bis zum 863 Meter hohen Kula. Die Fernsicht von hier oben war einfach unbeschreiblich, durch den Regen am Vortag gab es keinen Dunst und somit eine beinahe uneingeschränkte (Fern)Sicht. Zu unseren Füßen lag das azurblaue Meer mit seinen vorgelagerten Inseln, ganz im Süden reichte der Fernblick bis nach Nordalbanien – Es versteht sich von selbst, dass wir längere Zeit am Vrh (Gipfel) verweilten und die Gipfelrast etwas länger als gewöhnlich ausfiel. Auf gleichem Wege ging es schließlich zurück bis zum Ausgangspunkt unterhalb von Čečuci (290 m). Beim Abstieg hatten wir wieder eine vollkommen andere Perspektive, auch sorgte das intensivere Licht der Nachmittagssonne für neue (Foto)Motive.

Wir beschlossen diese Traumtour in einer Strandbar in Omiš.

Wanderstrecke: (Nur) ca. 5 Km, 570 HM, Reine Gehzeit: ca. 3,5 Stunden.

Abgesehen von der Dinara-Besteigung das Highlight der gesamten Wanderwoche!

Onlinekarte zur Wanderung:

https://www.outdooractive.com/de/route/wanderung/kroatien/33-omiska-dinara/124107126

Am Vorabend der Abreise gingen wir zum Abendessen in ein landestypisches Restaurant und stießen gemeinsam auf diese vollkommen gelungene Wanderwoche an.

5. Oktober: Abreise – Abschied von Kroatien nehmen

Leider verging unsere Wanderwoche wie im Fluge – Der Tag der Abreise rückte immer näher. Der Abreisetag ist schnell erzählt: Frühmorgens, noch bei Dunkelheit, wurden wir an den topmodernen Flughafen Split gebracht. Nach einem schnellen Check-In konnten wir die moderne Architektur vom Zračna luka Split-Kaštela bewundern oder uns nochmals einen kroatischen Kaffee gönnen. Planmäßig hob die Eurowings-Maschine ab und brachte uns wohlbehalten zum Flughafen Stuttgart. Bei der Gepäckausgabe erfolgte eine herzliche Verabschiedung.

Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen Teilnehmern – Es war eine grandiose und rundum gelungene Herbst-Wanderreise!