28.06. – 05.07.2014: Bergtourenwoche Montenegro „Unterwegs im wilden Prokletije-Gebirge“

Vorwort:

Bereits im Vorjahr unternahmen wir eine Wanderreise nach Montenegro. Die Attraktivität dieses für viele Personen unbekannten Balkanlandes war schon damals riesengroß. Leider hatten wir bei unserem Montenegro-Urlaub im Jahr 2013 nicht das Wetterglück gepachtet: Immense Schneemassen vom „Jahrhundertwinter“ 2012/2013 und das unbeständige Wetter verhinderten Bergtouren auf die höheren Gipfel in Crna Gora, auch die Besteigung des höchsten Berges des Landes, Zla Kolata, blieb uns leider vergönnt.

So wollten wir dieses Jahr einen erneuten Anlauf wagen und bereits innerhalb kürzester Zeit waren die 8 angebotenen Plätze ausgebucht. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Personen entschuldigen, die auf der Warteliste standen und leider nicht mitkommen konnten.

Letztendlich waren wir 7 Personen (1 Teilnehmerin fiel wegen Knieproblemen aus), die gemeinsam eine abwechslungsreiche und schöne Woche in Montenegro verbrachten.

Am Samstag, 28. Juni war es endlich soweit…


28 Juni: Anreise und „sonnige“ Fahrt durch die Bergwelt Montenegros

Wir fuhren bequem mit dem Airliner bis zum Flughafen Zürich, wo bereits ein weiterer Teilnehmer auf uns wartete. Nach einem bequemen Einchecken gönnten wir uns einen original Schweizer Kaffee. Pünktlich hob dann schließlich die Maschine von Montenegro Airline ab und brachte uns in weniger als 2 Stunden Flugzeit in die montenegrinische Hauptstadt Podgorica (ehemals Titograd). Am Aerodrom Podgorica wurden wir von der 7. Teilnehmerin begrüßt, die direkt von Wien geflogen ist. Auch unser Taxifahrer Samo erwartete uns. Nach einer herzlichen Begrüßung konnte schließlich die gut 3stündige Fahrt von der Hauptstadt in das weit entfernte Plav an der albanischen Grenze starten. Samo war als ehemals Angehöriger der Jugoslawischen Armee für einige Jahre in New York. So konnten wir uns bequem auf Englisch unterhalten. Die Fahrt durch die Bergwelt Montenegros war wieder sehr spektakulär, im Gegensatz zum letzten Jahr legten wir die gesamte Fahrstrecke noch vor Eintritt der Dunkelheit zurück. Oberhalb von Andrijevica, am aussichtsreichen Tresnjevik Pass, machten wir eine kurze Pause und waren von den günstigen Preisen und der Freundlichkeit der Einheimischen erstaunt. Nach ca. 1 Stunde erreichten wir unser Hotel Kula Damjanova (www.kuladamjanova.com) in Plav, wo wir bereits herzlich vom Personal begrüßt wurden. Wir ließen den Anreisetag bei einem landestypischen Essen und einem kühlen Bier ausklingen und genossen die Sicht auf den schönen „Plav-See“.

29. Juni: Bergwanderung Visitor – Blumenparade am Hausberg von Plav

Unsere erste Wanderung führte uns auf den Visitor, den Hausberg von Plav. Leider war Samo an diesem Tag verhindert, so wartete bereits sein Kollege, der uns trotz sprachlicher Barrieren zum richtigen Ausgangspunkt unserer heutigen Wanderung brachte. Mit seinem schrottreifen Ford Transit fuhr er von Nadgrad (gegenüberliegende Seeseite von Plav) eine sehr holprige Piste Richtung Visitor. Ca. 300 Höhenmeter über dem See war auch für ihn Schluss – So starteten wir zu unserer ersten Tour. Ein breiter Wirtschaftweg führte mit wenigen Steigungen durch blumenreiche Wiesen und lichte Buchenwälder nach oben. Auf einer Höhe von ca. 1700 Metern, in der Nähe einer verfallenen Hütte (Sarkonovica Katun), war plötzlich keine Wegspur mehr zu erkennen. Doch durch den ausgezeichneten Orientierungssinn unseres Organisators fanden wir alsbald wieder undeutliche Wegmarkierungen in den sehr üppigen Bergwiesen. Über die Farbenpracht der zahlreichen Bergblumen waren wir alle sehr fasziniert, ganz gleich ob passionierter Botaniker oder Laie. Wir gewannen nach und nach an Höhe und somit änderte sich auch die Zusammensetzung der Bergwiesen, wir entdeckten immer neue Arten. Natürlich nahmen wir uns ausgiebig Zeit zum Fotografieren und den botanischen Erklärungen von Jochen. Der Höhepunkt war wohl die Albanische Lilie, ein gelbblühender Türkenbund. Irgendwann erreichten wir schließlich den Smetni Vrh (2210 m), den zweithöchsten Gipfel am Visitormassiv. Hier machten wir unsere große Pause und genossen die phänomenale Rundumsicht. Der Abstiegsweg war identisch wie der Aufstieg, durch die intensive Nachmittagssonne ergaben sich allerdings wieder neue Fotomotive. Auch entdeckten wir neue Pflanzen, die wir im Aufstieg übersehen hatten. Wir folgten wieder den breiten Wirtschaftweg bis zur Hauptstraße bei Nadgrad, wo bereits unser Taxi auf uns wartete.

Reine Gehzeit: ca. 6 Stunden (viel Zeit für Botanik), 1000 Höhenmeter im Aufstieg, ca. 1300 Höhenmeter im Abstieg.

Den Abend ließen wir bei fleischlastigen Speisen und einem kühlen Bier ausklingen, dabei immer das heutige Tagesziel Visitor vor Augen.

30. Juni: Unsere bekannte Runde im Komovi-Nationalpark

Wie bereits im Vorjahr, so stand auch dieses Jahr wieder die Runde im Komovi-Massiv auf dem Programm. Wir fuhren mit unserem bereits bekannten 8-Sitzer-Taxi von Plav über Andrijevica bis Eko-Katun Stavna, wo die Umrundung des Komovi begann. Die Wetterbedingungen waren ähnlich wie im letzten Jahr: teilweise starke Bewölkung und ein starker Wind, der nichts Gutes verheißte. Dennoch starteten wir zu unserer 2. Wanderung. Von Eko-Katun Stavna (1706 m) steuerten wir die Häuser am Waldrand an, leider war wie bereits 2013 die Wegfindung in diesem Abschnitt etwas schwierig (in der gängigen Literatur/Internetseiten wurde auf diesen Umstand hingewiesen). So verloren wir für kurze Zeit und Weg und liefen querfeldein durch einen schönen Buchenwald. Doch diesmal kannten wir bereits diese Problematik und so stießen wir sofort wieder auf den gut markierten Wanderweg. Dieser Wegabschnitt war sehr abwechslungsreich: dichter Laubwald, lichter Schwarzkiefern-Wald und Bergwiesen mit zahlreichen Alpenblumen wechselten sich ab. Der Jahreszeit entsprechend fanden wir diesmal eine immense Artenvielfalt vor. Abgesehen von ein paar nicht erwähnenswerten Regentropfen zu Tourbeginn blieb es nun während der gesamten Tour trocken. Nach einiger Zeit erreichten wir das verlassene Katun Carine (1823 m) mit den verfallenen Ruinen ehemaliger Schäferhütten. Hier war der Wendepunkt unserer Tour erreicht und Zeit für eine größere Pause. Vom Rastplatz begann der steile, aber vollkommen unproblematische, Aufstieg zum Bergsattel Cafa (2177 m). Die Ausblicke zu den von dunklen Wolken eingerahmten Bergen waren sehr spektakulär. Nicht ohne Grund heißt Montenegro übersetzt „Schwarze Berge“. Der Wind blies langsam stärker und am Sattel Cafa wehte er fast in Orkanstärke. Also wieder eine Parallele zum Vorjahr.

Vom Bergsattel sahen wir in das Herz des Komovi: Hier befinden sich die größten Schotterfelder des gesamten Balkans, Der Weg leitete uns linkerhand am Geröll vorbei und bald erreichten wir wieder artenreiche Bergwiesen mit einer Vielzahl an spektakulären Pflanzen. Danach durchquerten wir ein Geröllfeld und bald führte uns ein schmaler Pfad durch einen lichten Buchen-Schwarzkiefern-Wald. Der Weg war teilweise sehr schmal und ausgesetzt, doch irgendwann ist auch der schönste Weg zu Ende, noch ein kleines Geröllfeld zum Abschluss und wir erreichten die liebliche Wiesenhochfläche oberhalb vom Eko-Katun. Ein Gewitter kam immer näher, doch erst nach Erreichen des Ausgangspunktes Eko-Katun Stavna setzte der Regen ein – Ein optimales Timing.

Die reine Gehzeit betrug ca. 6,5 Stunden bei 800 Höhenmetern und einer Weglänge von ca. 18 Km.

Wie im letzten Jahr eine großartige Wanderung. Die vielfältigen Wolkenformationen sorgten für eine mystische Stimmung. Allerdings hatten wir auch etwas Glück mit dem Wetter oder war es der Spürsinn unseres sehr erfahrenen Organisators?

Nach einer gut einstündigen Taxifahrt erreichten wir wieder unser Hotel, wo ein reichhaltiges und fleischlastiges Nachtessen auf uns wartete.

01. Juli: Zla Kolata – Das Dach von Montenegro ist erreicht!

Es gibt immer wieder Momente, wo man sich über den Sinn einer Unternehmung Gedanken macht. Die Tour zum Zla Kolata ist ein passendes Beispiel für diese Art von Gedanken. Übernächtigt um 5:00 Uhr morgens bei nebligem Wetter wird man von einem Bergführer abgeholt, der weder deutsch noch englisch spricht. Doch wo ein Wille, ist auch ein Weg! Von der Moschee in Vusanje (1025 m) ist der Zla Kolata bereits mit 5:30 Stunden ausgeschildert. Anfangs folgten wir einem breiten und erdigen Fahrweg etwas steiler bergan. Die Müdigkeit und die mittelprächtige Laune wollten nicht besser werden. Gegen später wurde der Weg etwas flacher und auch schmaler und führte uns durch ein wunderschönes Hochtal. Die bunten Blumenwiesen waren eine Augenweide, doch das Licht zum Fotografieren noch zu schlecht (wir hofften auf den Rückweg). Aufgrund der nächtlichen Regenfälle war das über 1m hohe Gras extrem nass und als logische Konsequenz somit auch die Wanderhosen und Bergstiefel. Dieser „nasse“ Umstand forderte nicht gerade die Euphorie und gute Laune. Beim Wegweiser am Katun Grlata (verfallene Almhütten, ca. 1810 m) begann der alpine Teil der Tour: Der Weg wurde anspruchsvoller und führte uns durch ein wildes Karstgelände. Langsam lichtete sich auch der Nebel und kurz danach war zum ersten Mal der Zla Kolata sichtbar – Endlich ein Euphorieschub! Kurz danach kamen wir bei einer interessanten Eishöhle vorbei, selbst im Sommer ist diese mit blanken Eis gefüllt. Ein eiskalter Windhauch kam uns entgegen. Danach dauerte es nicht mehr lange bis zum Qafa e Preslopit (2039m), ein Bergsattel direkt an der albanischen Grenze. Hier machten wir unsere erste Pause und stärkten uns für den technisch anspruchsvolleren Gipfelsturm. Über Geröllfelder und später über etwas ausgesetzte Bänder kamen wir am Sattel Dvojni Prevoj (2430m) vorbei. Hier überschritten wir die albanische Grenze und stiegen über relativ sanfte Grashänge bis zum Gipfel. Leider versperrte uns eine große Schneewächte den Weg, so dass wir über den Sims auf dieser Wächte und einem Felsen einen ca. 1 m breiten Einschnitt überwinden mussten. Ausrutschen war absolut verboten, sonst wäre man mehrere hundert Meter tiefer in einem albanischen Tal gelandet. Doch nach einer reinen Gehzeit von ca. 4:30 Stunden erreichten wir das Dach von Montenegro: Zla Kolata oder auf Albanisch Kolata e Keq (2534 m). Die Freude war riesengroß, wieder ein Länderhöhepunkt mehr. Unser Bergführer erklärte die zahlreichen Täler unterhalb vom Kolata-Massiv, wir genossen die Rundumsicht und die Gipfelrast. Ein Gipfelfoto mit Montenegro-Flagge war natürlich obligatorisch.

Doch leider stand nach der lange Abstieg bevor. Vorsichtig und mit viel Bedacht überwanden wir die Stelle bei der Schneewächte, wie auch das extrem rauhe Gelände bis zum Qafa e Preslopit (2039m). Wir genossen nun das schöne Wetter, die sehr artenreiche Flora und fotografierten jetzt natürlich wesentlich mehr wie beim Aufstieg. Gegen 15:00 Uhr erreichten wir wieder die Moschee in Vusanje, somit waren wir für ca. 1700 Höhenmeter und 24 Km nur gute 9 Stunden unterwegs (inklusive Pausen). Danach ging es noch zu den Wasserfällen am Ortsrand bei Vusanje. Der Bergführer hat super Arbeit geleistet, die sprachliche Barriere stellte kaum ein Problem dar – Ein großes Lob an dieser Stelle!

Den Nachmittag/Abend ließen wir natürlich nach dieser Heldentat gemütlich ausklingen!

02. Juli: Genusswandern – Durch das idyllische Ropojana Tal bis nach Albanien

Nach unserer erfolgreichen Besteigung vom Zla Kolata am Vortrag stand nun eine einfache Genusswanderung auf dem Programm: Durch das idyllische Ropojana Tal bis nach Albanien. Samo fuhr uns bis zum Eingang vom Ropojana Tal bei Vusanje. Wir starteten unsere genussvolle Tour mit nur wenig Höhenunterschied beim Wegweiser Oko. Danach liefen wir taleinwärts, genossen die imposanten Felswände, eine reichhaltige Flora, Insektenfauna und natürlich auch die absolute Ruhe und Einsamkeit. Kurz vor dem Cemerikino Jezero stieg der Weg leicht an und alsbald standen wir vor einem ausgetrockneten See. Kurz dahinter befindet sich die albanische Grenze, ein umgeworfener Grenzstein zeigte uns diesen Grenzübertritt an. Auf einer schönen Wiese machten wir eine größere Pause und genossen das Gefühl, endlich albanischen Boden betreten zu haben. Der Rückweg war identisch wie der Hinweg, allerdings liefen wir jetzt bis Vusanje und schauten nochmals bei den Wasserfällen vorbei, wo bereits wieder unser zuverlässiger Taxifahrer Samo auf uns wartete.

Der Abschluss dieser Tour fand in einem Café in Gusinje statt, wo wir teilweise sehr neugierig von den Einheimischen begutachtet wurden.

03. Juli: Wunderschöner Aussichtspunkt über einem ursprünglichen Tal

Auch an diesem Tag kamen wir in den Genuss von Samo´s komfortablen Taxiservice: Über Gusinje und Dolja vorbei fuhren wir bis zum Eko-Katun Grabaje (1136 m). Dahinter beginnt ein wunderschönes und ursprüngliches Tal, welches von 3 Seiten durch imposante Kalkfelswände begrenzt ist. Es hat zahlreiche Wegweiser, fast schon wie in der Schweiz. Leider sind die Einstiege kaum oder gar nicht erkennbar. Ausnahmen bestätigen die Regel: Gleich rechterhand beim Eko-Katun führt ein breiter und gut erkennbarer Weg (Markierung 511) bis zum ungemein aussichtsreichen Volusnica (1879 m). Der größte Teil dieses Aufstieges führte uns durch einen dichten Buchenwald, der sehr an die südalpinen Buchenwälder am Comer See oder Gardasee erinnerte. Auf einer Höhe von ca. 1600 Metern traten wir bei einer deutlichen Scharte aus dem Wald heraus und erreichten die üppig blühenden Bergwiesen. Unschwierig und sehr abwechslungsreich leitete uns der Weg zum ungemein aussichtsreichen Gipfel (Markierung 1876 m). Das Panorama war gigantisch: Um uns herum spektakuläre Felsberge, in der Ferne konnten wir sogar Plav erkennen, besonders imposant war die Vogelperspektive auf das unter uns liegende Tal. Leider verdichteten sich die Wolken, so dass wir die Pause relativ kurz hielten. Dennoch erreichten wir auf gleichem Wege wieder den Ausgangpunkt unserer heutigen Wanderung. Auf einer Wiese gab es schließlich einen leckeren montenegrinischen Rotwein.

Da dies der letzte Tag in den Bergen von Montenegro war, gingen wir zum Abendessen nach Plav. In einem Restaurant gab es landestypische Speisen (natürlich Fleisch mit Salat).

04. Juli: Stadtführung Podgorica mit Public Viewing

An diesem Tag mussten wir leider Abschied von den Bergen rund um Plav nehmen. Nach einem herzlichen Abschied im Hotel brachte uns Samo in gut 3 Stunden zurück in die montenegrinische Hauptstadt Podgorica: https://de.wikipedia.org/wiki/Podgorica.

Nach unserem Zimmerbezug im hervorragenden Hotel Philia (www.philiahotel. com), welches selbst in Deutschland einem 4-Sterne-Niveau entspricht, liefen wir zum Einkaufszentrum Delta City. Hier wurden wir bereits von unserem Cityguide Anton erwartet. Anton verbrachte die ersten 14 Lebensjahre in Stuttgart und arbeitet jetzt bei der deutschen Botschaft. Auf eine sehr informative Art und Weise zeigte er uns die Sehenswürdigkeiten von Podgorica (ehemals Titograd). Leider wurde Podgorica im 2. Weltkrieg zu 90% zerstört. Den Mangel an spektakulären Sehenswürdigkeiten machte er durch spannende Erzählungen über das Leben der Menschen in Montenegro wett. Ausgiebig Zeit ließen wir uns für die Besichtung der orthodoxen Aufstehungskathedrale, eines der Wahrzeichen von PG: https://de.wikipedia.org/wiki/Auferstehungskathedrale_(Podgorica).Danach wurden wir zu einem Public Viewing eingeladen, welches von der deutschen Botschaft organisiert wurde. Wir genossen interessante Gespräche, preisgünstige montenegrinische Speisen (auch Pizza und Pasta) und natürlich den 1:0 Triumph der deutschen Nationalelf über Frankreich.

Ein wunderschöner Tag fand im Restaurant des Hotels einen unterhaltsamen Abschluss.

05. Juli: Rückflug – Abschied von Montenegro

Der Abreisetag ist schnell erzählt: Nach einem reichhaltigen Frühstück im Hotel Philia wurden wir mit dem Taxi zum Flughafen Podgorica gefahren. Fast überpünktlich hob unsere Maschine Richtung Zürich ab. Wir flogen über Bosnien, Zentralkroatien und Österreich und landeten reibungslos in ZH-Kloten. Bequem und komfortabel lieferte uns der Airliner direkt vor der Haustüre ab.

Fazit – Was blieb von dieser Reise

Leider verging diese rundum gelungene und harmonische Wanderwoche viel zu schnell

Glücklicherweise hat dieses Mal die Besteigung vom Zla Kolata geklappt.

Der wilde und ursprüngliche Balkan ist immer eine Reise wert. Nächstes Jahr gehen wir vermutlich nach Mazedonien. Ein Teil der Montenegro-Teilnehmer hat sich für diese Balkantour bereits angemeldet!

Wir haben uns sehr über das positive Feedback innerhalb der Gruppe gefreut. Die positiven Gästebucheinträge sprechen Bände. Vielen Dank an dieser Stelle!

Eine Reise, die perfekt organisiert war und alles reibungslos funktionierte!