06.01.2022: Große Kaiserstuhl-Wanderung bei Ihringen
Wir eröffneten wie in den Jahren zuvor (seit 2011!) das neue Wanderjahr mit einer sportlich ambitionierten Rundwanderung am Kaiserstuhl. Eine Gemeinsamkeit hatten bisher alle „Saison-Eröffnungstouren“ – Das Hauptziel war bisher immer der Totenkopf/Neunlindenturm.
Diese Tour führte uns von Ihringen (wärmster Ort Deutschlands) zum Totenkopf (557 m), der höchsten Erhebung im gesamten Kaiserstuhl. Aufgrund der landschaftlichen Vielfalt – Steile Rebterrassen, lichte Wälder und schöne Aussichtspunkte – ist diese Tour absolut lohnenswert.
In den allermeisten Fällen (außer 2017 und 2019) hatten wir milde und gar nicht winterliche Temperaturen mit einigen Kuriositäten, z. B. blühende Mandelbäume (2016). Diesmal waren die Wetterbedingungen der Jahreszeit entsprechend: Nasskalt (zum Glück ohne größere Niederschläge), im oberen Teil der Tour rund um den Totenkopf lag sogar etwas Neuschnee.
Diesmal waren wir 26 Personen und ein Hund, Die TeilnehmerInnen kamen aus dem Bereich Dreiländereck bis Calw! Leider gab es im Vorfeld ein paar Absagen.
Die genaue Wegstrecke: Ihringen (Bahnhof) – Lenzenberg – Totenkopf – Bickensohl – Brenntenbuck – Hochbruck – Blankenhornsberg – Winklerberg – Forchenberg – Jüdischer Friedhof- Ihringen (Bahnhof).
Link zur Wanderung auf outdooractive (Bilder sind von März 2021):
Reine Wanderdauer: knappe 6 Stunden, 21 Km Weglänge, ca. 670 Höhenmeter.
Fazit: Wir sind gut ins neue Wanderjahr gestartet 🙂
06.01.2022: Bildungsveranstaltung „Orientierung im Gelände“ in der Xanderklinge (Nordschwarzwald)
Ungefähr 30 Personen nahmen unter der fachkundigen Anleitung von Dirk an dieser Bildungsveranstaltung „Orientierung im Gelände“ teil. Unterwegs übten wir den Umgang mit Wanderkarte und Kompass am praktischen Beispiel. Die Xanderklinge ist für diese Art von „Bildungsveranstaltung“ die ideale Outdoor-Location.
Die Tourenbeschreibung im Vorfeld eignet sich gleichzeitig auch sehr gut als Nachbericht:
„Strecke ca. 18 Kilometer. Es kommen auch einige Höhenmeter dazu da wir zwei Mal das Nagoldtal überqueren. Wir laufen eine enge Klinge (wasserführend) herab und überqueren am alten Bahnhof Talmühle das Nagoldtal. Durch den Weiler Seitzental erreichen wir das idyllische Ziegelbachtal. Immer direkt am Ziegelbach flussaufwärts geht es weiter zum alten Silber-Bergwerk Neubulach. Ich wollte dort eine kurze Besichtigung organisieren, leider ist momentan Winterpause. Weiter zur Ruine Waldeck wo wir eine Vesperpause machen. Dann wieder herab ins Nagoldtal und als Höhepunkt der Tour durch die Xanderklinge nach oben zum Ausgangspunkt.“
Link zu einer ähnlichen Tour – Achtung, die Tourenbeschreibung dort ist nicht unsere identische Tour:
Am Ende kehrten wir noch im „Krabba-Nescht“ ein.
Ein paar Impressionen von Ute:
08.01.2022: Rundwanderung in der Ortenau – Hahn und Henne Weg, kurze Variante
Hier die Eckdaten dieser Wanderung:
➤ Rundwanderung rd. 6,0 km
➤ Höhendifferenz Auf-/Abstieg ca. ↑200m / ↓200m
➤ reine Wanderzeit ca. 2,0 Std.
➤ Link zur Tour: https://out.ac/eFCdA
➤ Wir waren 13 Personen
09.01.2022: Der Calmbacher Wasserpfad und ein Lost Place (Nordschwarzwald)
Wir hatten heute mit 22 Leuten wieder einen tollen Wandertag, auf dem Calmbacher Wasserweg und weiteren Highlights, wie der Zollernblick bei Oberlengenhardt und die zerfallende Charlottenhöhe. Ca. 21 Km.
Mit der Flammerie in Calmbach haben wir auch einen gemütlichen u. schmackhaften Abschluss genossen.
Lassen wir die Bilder sprechen…
…Bilder von Wolfgang:
….und von Michael:
09.01.2022: Genießerpfad Bosensteiner Almpfad (Nordschwarzwald)
Wir waren insgesamt 8 Personen, einige Personen haben aufgrund von Neuschnee oder Krankheit abgesagt.
Link zur Onlinekarte (vielen Dank an Gerd für den gpx-Track):
Anbei noch ein paar winterliche Impressionen von Gerd:
15.01.2022: Winterwanderung bei Muggenbrunn (Südschwarzwald)
Am heutigen Samstag standen Schnee, Sonne, Alpensicht und viel blauer Himmel auf der Wunschliste!… Und es ging zu 100% in Erfüllung!
Startpunkt für die ausgebuchte Tour (12 Personen) war der Parkplatz oberhalb von Muggenbrunn…zum Glück haben wir noch einen freien Platz ergattert…
Romantische Wege entlang des Trubelbaches, später Richtung Knöpflebrunnen, Rückweg über Muggenbrunn, Holzschlagbach, lohnender letzter Aufstieg zum Heubühl. Insgesamt ca 13km gewalzte Winterwege, 4h reine Laufzeit, im Schnee etwas herausfordernder, aber unbedingt zu empfehlen!
16.01.2022: Hilpertsau: Beste Aussichten über dem Murgtal (Nordschwarzwald)
An einem trüben und kalten Wintertag trafen sich 20 gutgelaunte Wanderfreunde beim Bahnhof Hilpertsau. Nach einer kurzen Begrüßung durch Solveiga und Martin ging es los – Ein teils steiler Anstieg führte uns an mehreren interessanten Felsformationen vorbei, beim Rockertfelsen hatten wir einen tollen Tiefblick auf das unter uns liegende Murgtal. Nach kurzer Zeit erreichten wir die Elsbeth-Hütte, die auf einem aussichtsreichen Felsen thronte. Aller guten Dinge sind drei – Der Weiterweg führte uns zum sehr reizvollen Lautenfelsen – Leider blies hier ein unangenehm kühler Wind, so dass wir hier nicht allzu lange verweilten. Über breite Waldwege erreichten wir den Pavillon am Ahornwasen, hier machten wir einige ausgiebige Mittagspause. Die Schlussetappe zur Teufelsmühle war teilweise extrem vereist und sehr rutschig. Am „Gipfel“ wurden wir von einem eisigen Wind und null Fernsicht empfangen. Doch glücklicherweise gab es am Kiosk einen wärmenden Glühwein 🙂 Der Abstieg auf dem Serpentinenweg Richtung Loffenau war stark vereist, eine große Portion Trittsicherheit war heute erforderlich. Bei der Michelsrankhütte hatten wir das Gröbste überstanden – Hier war der ideale Zeitpunkt für einen Umtrunk mit einem Weißburgunder der WG Wolfenweiler. Der weitere Abstiegsweg führte uns nochmals entlang eines Serpentinenpfades bergab, glücklicherweise nun nicht mehr über rutschige Eis- oder Schneereste. Bei der idyllisch gelegenen Ilert-Kapelle erreichten wir wieder offenes Gelände. Wir folgten nun dem aussichtsreichen Weg, der uns oberhalb von Lautenbach bis zum Friedhof leitete. Jetzt ging es auf einem sehr reizvollen und schmalen Pfad bis an den Ortsrand von Scheuern weiter. Nun war es nicht mehr weit bis zum Ausgangspunkt Hilpertsau.
Die Schlusseinkehr fand in der Pizzeria Michelangelo in Gernsbach statt – Bei sehr leckeren italienischen Speisen fand ein rundum gelungener Wandertag einen würdigen Abschluss.
18,5 km, 900 Höhenmeter.
Link zur Onlinekarte (gpx-Track von Andreas):
Fazit: Trotz der etwas bescheidenen Fernsicht eine Traumtour – Vielen Dank an Solveiga und Martin für die tolle Orga!
Bilder von Jochen:
16.01.2022: Rundwanderung bei Untergrombach (Bruchsal)
Bei etwas trübem, aber zum Glück trockenem Wetter trafen sich 20 Personen am Bahnhof Untergrombach. Unsere Wanderung verlief über den Michaelsberg und das dortige Natur-schutzgebiet, dem ältesten Baden-Württembergs, in Richtung Bruchsal. Nach einer Pause am „Feldkirchle“ führte unser Weg unter anderem über den kurzen, aber spektakulären Hohlweg im Eichelberg zum Judenfriedhof Obergrombach und anschließend in einem weiten Bogen wieder zum Michaelsberg. In dem dortigen Hofbistro konnte sich wer wollte mit Glühwein, Punsch oder Kaffee stärken, bevor wir wieder zurück zum Ausgangspunkt liefen.
Die Wanderstrecke war 15 km bei ca. 400 hm.
Link zur Onlinekarte:
https://www.outdooractive.com/de/route/wanderung/kraichgau-stromberg/16.01.2022-rundwanderung-bei-untergrombach-bruchsal-/233777850
Bilder von Sigrid:
16.01.2022: Rundwanderung bei Oberharmersbach (Mittlerer Schwarzwald, Ortenau)
Naturpark-AugenBlick-Runde Oberharmersbach „Hermersberg“ (größtenteils identisch mit dem 7-Täler-Weg)
Eine fantastische Wanderrunde bei Oberharmersbach bescherte uns der heutige Sonntag. Unser Wanderführer Hubert hatte sie kurzfristig als Alternative aus dem Ärmel geschüttelt, da die ursprünglich geplante Tour wegen zu viel Schnees leider zu gefährlich zu begehen war.
Deshalb machten wir uns heute Morgen zu sechst auf den Weg und starteten am Parkplatz beim Bahnhof Oberharmersbach-Dorf.
Nach wenigen Metern entlang der Talstraße bogen wir links ab und überquerten das erste Mal den Harmersbach. Als wir die letzten Häuser bergan passiert hatten, ging das Sträßchen in den Franziskus-Weg über, einem sehr angenehm zu gehenden Naturpfad, der uns in moderatem Anstieg entlang des Jedenbachs hinauf zum ersten und kurz darauf auch zum zweiten Aussichts-Pavillon führte. Von hier aus konnten wir die wunderbaren Ausblicke hinunter ins Harmersbachtal und auf die gegenüberliegenden Höhenzüge genießen.
Weiter ging es erst auf einem weichen, laubbedeckten Naturpfad, vorbei an der Katzeneckhütte (die wir heute rechts liegen ließen), dann auf einem Forstweg, immer der Beschilderung „7-Täler-Weg“ folgend. Da wir stets am Waldrand entlang wanderten, bot uns die freie Sicht nach rechts immer wieder bezaubernde Ausblicke hinunter ins Tal sowie auf die gegenüberliegenden Höhen. Auch der Brandenkopfturm, flankiert von Funkmast und Windrädern, war sehr gut zu erkennen.
In stetigem Auf und Ab, immer den Taleinschnitten folgend, überquerten wir den Ottenbach, den Jauschbach, den Frickenbach, den Waltersbach und den Roßbach. Das sanfte Plätschern, Glucksen und Gurgeln dieser idyllischen Schwarzwaldbächle war unser stetiger Begleiter und erinnerte uns daran, wie wichtig unser Wald als Wasserspeicher ist.
Nach der Überquerung des Roßbachs ging es stramm bergab hinunter ins Tal des Harmersbachs und wir genossen den anschließenden Abschnitt auf dem schönen Reichstalpfad, der uns parallel zur Talstraße sanft weiter talabwärts führte.
Den Harmersbach mal rechts, mal links querend, gelangten wir – immer noch auf dem Reichstalpfad – ins Obertal, wo uns in der Nähe des Bahnhofs Riersbach eine Tafel des „Posthörnle“ leckeren Kaffee und Kuchen sowie eine warme Gaststube versprach. Dieser Verlockung konnten wir nicht widerstehen und hielten hier fröhliche Einkehr.
Der letzte Streckenabschnitt zurück zum Parkplatz war zwar nicht mehr mit Highlights gespickt, jedoch ließen uns kurzweilige Gespräche diese abschließenden anderthalb Kilometer wie im Flug vergehen.
Fazit: Auch an einem eher wolkenbedeckten Sonntag im Januar eine absolut empfehlenswerte Runde! Die Auf- und Abstiege sind moderat und gut zu bewältigen. Und wie ich ganz persönlich finde, ist gerade die umgekehrte Richtung (so, wie wir sie gegangen sind, d.h. Laufrichtung im Uhrzeigersinn) ganz besonders reizvoll!
Link zur Tour: https://www.naturpark-augenblicke.de/augenblicke/oberharmersbach.html
22.01.2022: Sportive Schneeschuhtour zur Hornisgrinde (Nordschwarzwald)
An einem nebligen Wintertag trafen sich 9 hochmotivierte Wanderfreunde am Seibelseckle. Aufgrund der wohl schlechten Wetterprognosen und der für eine SST (Schneeschuhtour) relativ großen Weglänge von 18 Km waren wir diesmal eine recht überschaubare Gruppe.
Leider gab es während der gesamten Tour keinen Sonnenschein, doch entgegen aller Wetterberichte auch keinen Niederschlag. Wir liefen durch ein regelrechtes Winter-Wonderland – die neblig-mystische Stimmung inmitten dieser Winterlandschaft war einfach nur traumhaft schön.
Natürlich durfte auch der kulinarische Teil nicht fehlen: Ausgiebiges Gipfelpicknick am Hochkopf, Kleine Einkehr in der Hochkopfstub und einen Umtrunk am Bismarckturm. Ganz zum Schluss kehrten wir noch in der Rasthütte am Seibels-Eckle ein.
Die wichtigsten Wegpunkte: Seibelseckle – Dreifürstenstein – Bismarckturm – Ochsenstall – Hundsrücken – Unterstmatt – Hochkopf – Unterstmatt – Bismarckturm – Hornisgrindenturm – Mummelsee – Seibelseckle.
18 Km Weglänge, etwa 650 Höhenmeter im Auf- und Abstieg.
Link zur Onlinekarte:
Fazit: Eine traumhafte Winterwanderung – Vielen Dank an die tolle und sehr homogene Gruppe!
22.01.2022: Wanderung im 5-Mühlental (Neckartal zwischen Heilbronn und Mosbach)
Am 22.01.2022 trafen sich 16 Wanderer am Eingang zum Fünfmühlental. Leider hatten sich krankheitsbedingt und wetterbedingt 5 Personen kurzfristig wieder abgemeldet.
Los ging es vorbei an der Siegelsbacher Mühle, der Sommersmühle mit seinem Tiergehege, der Barthsmühle bis zur Kugelmühle. Wanderführer Andi erklärte den Wanderern was es mit diesen Mühlen auf sich hatte und wie der Name Mühlental entstand. Über Felder, Wiesen und schmale Pfade ging es hinunter zum Neckar. Entlang des Neckars erreichten wir nach 2 km die TSV Heinsheim Gaststätte wo wir uns mit Kuchen und Kaffee stärken konnten.
Nach dieser Pause hatten wir vom Wanderweg Neckarsteig einen wundervollen Blick auf die Höhenburg Ehrenberg. Auch hier erfuhren die Wanderer vom Wanderguide Andi geschichtliche Details zur Burg. Nach einem steilen Anstieg ging es über die Hochebene zur Burg Guttenberg wo wir wieder eine kurze Rast einlegten. Eine Wanderin hatte einen Marillenschnaps für die Wanderer zum Aufwärmen dabei, der sehr gut ankam. Die letzten 2 km ging es wieder hinab zum Ausgangspunkt.
Dieses Mal spielte entgegen den Wettervorhersagen das Wetter mit und es blieb die ganze Zeit über trocken.
Es war mal wieder eine super Wandergruppe mit vielen Gesprächen untereinander.
Eure Wanderguides Andi und Chrissi.
Danke Matthias Knecht für die tollen Fotos
Link zur Onlinekarte: https://www.komoot.de/tour/621709682?ref=atd
22.01.2022: Rundwanderung in der Ortenau
Haslach- Der Panoramaweg Süd, Leichte kleine Runde bei Haslach im Kinzigtal
Hier die Eckdaten dieser Wanderung:
➤ Rundwanderung rd. 11,0 km
➤ Höhendifferenz Auf-/Abstieg ca. ↑250m / ↓250m
➤ reine Wanderzeit ca. 3,5 Std.
➤ Link zur Tour: https://out.ac/kUmk
➤ Wir waren 7 Personen
23.01.2022: Wanderung Teufelsmühle (Nordschwarzwald)
Von Gernsbach zur Teufelsmühle – Wir waren 28 Teilnehmer mit 3 Wanderguides.
17,2 Km, 730 Höhenmeter, 4:16 Std.
Link zur Onlinekarte: https://www.komoot.de/tour/648142426?ref=itd
Vielen Dank an die TeilnehmerInnen für die schönen Bilder:
30.01.2022: Über die Büchenbronner Höhe zum Angelstein (Enzkreis, Nordschwarzwald)
Am So. 30.1. nahmen 22 Personen von Neuenbürg/Enz, diese Tour in Angriff. Den Pionierweg immer an der Enz entlang, erreichten wir eine Furt über den Grösselbach. Die Überquerung desselbigen, war mit Hilfe sinnvoll angebrachter Trittsteine, ohne nasse Füße machbar. Ein etwas versteckt angelegter herrlicher Zickzackpfad, brachte uns auf die Büchenbronner Höhe. Vom sehenswerten Aussichtsturm konnte man einen herrlichen Ausblick auf den Enzkreis genießen, garniert mit einigen kräftigen Windböen. Weiter über die Waldhufendörfer Salmbach u. Engelsbrand ging es wieder ins Grösseltal. Beim Aufstieg zum Angelstein, konnte man noch einige bemerkenswerte steinerne Kunstwerke genießen. Der Angelstein mit seinen kuriosen Felsgebilden war ein weiteres Highlight dieser Tour. Es folgte noch ein gemütlicher Abschluss im Wanderheim Neuenbürg.
Vielen Dank an die tolle Truppe!
Bilder von Claudia:
30.01.2022: Rundwanderung um Karlsruhe-Durlach
Bei sonnigem Wetter trafen sich 13 Personen in Karlsruhe-Durlach, wo unsere Rundwanderung begann. Über Feld- und Waldwege, vorbei an Weinbergen, Gärten, Äckern und Streuobstwiesen liefen wir zunächst zum Rittnerthof und dann weiter zum Weinhof Rupp. Entlang des Hopfenbergs gelangten wir nach Berghausen, wo wir uns wir uns eine ausgiebige Pause gönnten, bevor wir in einem Bogen wieder zurück zum Rittnerthof und schließlich zum Gipfel des Turmbergs gelangt sind. Oben angekommen, haben wir uns auf der Aussichtsterrasse bei „Anders auf dem Turmberg“ mit Glühwein, Punsch und Kaffee gestärkt. Anschließend haben wir uns wieder auf den Weg hinunter nach Durlach begeben.
Die Strecke mit einer Länge von ca. 13 km bei 350 hm hat uns immer wieder herrliche Ausblicke in die liebliche Umgebung sowie in Schwarzwald, Kraichgrau und die Pfalz gewährt.
Link zur Onlinekarte:
Bilder von Angelika:
Und von Bruno:
30.01.2022: Rundwanderung bei Herbolzheim (Nördlicher Breisgau) – Rundwanderung von Bleichheim zur Kirnburg
Hier die Eckdaten dieser Wanderung:
➤ Rundwanderung rd. 11,0 km
➤ Höhendifferenz Auf-/Abstieg ca. ↑350m / ↓350m
➤ reine Wanderzeit ca. 3,5 Std.
➤ Wir waren trotz der ganz kurzfristigen Ankündigung 14 Personen!
➤ Link zur Tour: https://out.ac/I7dfPH